Heutzutage ist Judith Kennel ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft erheblich an Bedeutung gewonnen hat. Im Laufe der Zeit ist Judith Kennel für viele Menschen zu einem interessanten Punkt geworden, da es einen direkten Einfluss auf unsere Lebensweise und unsere Umwelt hat. Es handelt sich um ein Thema, das aus verschiedenen Perspektiven diskutiert und analysiert wurde und in der öffentlichen Meinung zu Kontroversen und Debatten geführt hat. In diesem Artikel werden wir verschiedene Facetten von Judith Kennel untersuchen und uns mit seinem Ursprung, seiner Entwicklung und seinen heutigen Konsequenzen befassen. Um einen umfassenden Überblick über dieses Thema zu geben, werden wir verschiedene Standpunkte und Meinungen von Experten zu diesem Thema vorstellen. Ohne Zweifel ist Judith Kennel ein relevantes Problem, das eine ernsthafte und objektive Behandlung verdient.
Judith Kennel (* 1958 in Root LU) ist eine Schweizer Regisseurin und Drehbuchautorin.
Kennel besuchte Gymnasium und Internat.[1]
Von 1984 bis 1989 war sie als Regieassistentin und dramaturgische Mitarbeiterin am Stadttheater Bern tätig. Im Anschluss assistierte sie unter anderem Markus Imhoof, Thomas Koerfer, Hans W. Geißendörfer, Christof Vorster und Marcel Gisler. Bei Krzysztof Kieślowski absolvierte sie ein Drehbuchseminar, begann dann eigene Projekte zu realisieren und gründete 1999 in Zürich die Colibri Film GmbH. Seit 2001 hält sie auch Schauspielseminare, unter anderem an der Hochschule der Künste Bern.
Kennel lebt in Zürich.[2]
Kennel erhielt für ihr Regiedebüt Zornige Küsse eine Eidgenössische Studienprämie sowie den Young European Jury Award beim Mons International Festival of Love Films 2001. Die Krimiserie Letzte Spur Berlin, für die sie die ersten beiden Folgen drehte, wurde 2013 für den Grimme-Preis nominiert.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kennel, Judith |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Regisseurin und Drehbuchautorin |
GEBURTSDATUM | 1958 |
GEBURTSORT | Root LU |