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Kabinett Müller III | |
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Landesregierung von Baden-Württemberg | |
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Ministerpräsident | Gebhard Müller |
Wahl | 1956 |
Legislaturperiode | 2. |
Bildung | 9. Mai 1956 |
Ende | 17. Dezember 1958 |
Dauer | 2 Jahre und 222 Tage |
Vorgänger | Kabinett Müller II |
Nachfolger | Kabinett Kiesinger I |
Zusammensetzung | |
Partei(en) | CDU, SPD, FDP/DVP und GB/BHE |
Minister | 9 |
Repräsentation | |
Landtag | 120/120 (100 %)
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Das Kabinett Müller III bestand in der 2. Wahlperiode des Landtags Baden-Württemberg, bis der amtierende Ministerpräsident Gebhard Müller sein Amt niederlegte, da er zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts berufen wurde.
Amt | Name | Partei | |
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Ministerpräsident | Gebhard Müller | CDU | |
Stellvertretender Ministerpräsident | Hermann Veit | SPD | |
Minister für Wirtschaft | |||
Inneres | Viktor Renner | SPD | |
Kultus | Wilhelm Simpfendörfer (bis 21. Juli 1958) |
CDU | |
Gerhard Storz (ab 21. Juli 1958) | |||
Justiz | Wolfgang Haußmann | FDP/DVP | |
Finanzen | Karl Frank | FDP/DVP | |
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten | Eugen Leibfried | CDU | |
Arbeit | Ermin Hohlwegler | SPD | |
Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte | Eduard Fiedler | GB/BHE | |
Vertretung beim Bund | Oskar Farny | CDU | |
Staatsräte | Anton Dichtel (bis 6. Mai 1958), Hans Filbinger (ab 6. Mai 1958) und Friedrich Werber |
CDU CDU CDU |