Karin Donhauser

In diesem Artikel werden wir das interessante Leben und Werk von Karin Donhauser erkunden, einer Figur, die tiefe Spuren in der Geschichte hinterlassen hat. Im Laufe der Jahre hat Karin Donhauser in verschiedenen Bereichen eine entscheidende Rolle gespielt, von der Wissenschaft über die Kunst bis hin zur Politik und Gesellschaft. Sein Vermächtnis hält bis heute an und sein Einfluss ist in vielen Aspekten des modernen Lebens spürbar. Durch eine detaillierte Analyse seines Verlaufs, seiner Erfolge und Herausforderungen werden wir in der Lage sein, das Ausmaß seiner Auswirkungen und den Umfang seiner Bedeutung im historischen Kontext besser zu verstehen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise und entdecken Sie die Nuancen und Dimensionen, die Karin Donhauser zu einer relevanten und inspirierenden Figur für heutige und zukünftige Generationen machen.

Karin Donhauser (* 1956 in Amberg) ist eine deutsche Germanistin.

Werdegang

Karin Donhauser besuchte das Erasmus-Gymnasium Amberg. Nach dem Abitur (1975) studierte sie Germanistik, Sozialkunde, Geschichte und allgemeine Sprachwissenschaft an den Universitäten Regensburg und Edinburgh (Magisterexamen in den Fächern Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft 1981, Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Deutsch, Sozialkunde und Geschichte 1982). Sie war Stipendiatin des Cusanuswerks. Nach der Promotion 1985 an der Universität Passau und der Habilitation an der Philosophischen Fakultät Passau 1992 (bei Hans-Werner Eroms) war sie von 1993 bis zu ihrer Emeritierung am 1. Oktober 2021 Inhaberin des Lehrstuhls für Geschichte der deutschen Sprache (Diachronie, Sprachwandel) an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen Forschung sind historische Grammatik des Deutschen, Dialektsyntax, Sprachwandeltheorien und Grammatikographie.

Gremientätigkeiten

Schriften (Auswahl)