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Karl Baus (* 18. September 1904 in Schmelz (Saar); † 30. September 1994 ebenda) war ein katholischer Kirchenhistoriker und Patrologe.
Karl Baus studierte von 1924 bis 1929 in Innsbruck katholische Theologie und wurde am 4. August 1929 in Trier zum Priester geweiht. Anschließend war er Kaplan in Koblenz. 1935 wurde er Religionslehrer und 1937 Rektor am Gymnasium auf Nonnenwerth. Am 7. September 1939 wurde er in Bonn zum Doctor theologiae promoviert.
Wegen Schwierigkeiten mit den Nationalsozialisten wurde er von 1939 bis 1944 zu einem Studienaufenthalt an den Campo Santo Teutonico nach Rom geschickt, zu dessen Vizepektor er ernannt wurde.[1] Dort lernte er Hubert Jedin kennenlernte, zu dessen Handbuch der Kirchengeschichte er später die Bände über die Alte Kirche beisteuerte.
Nach Deutschland zurückgekehrt, erkrankte er, sodass er erst 1949 eine Dozentur am Trierer Priesterseminar und 1950 an der neu gegründeten Theologischen Fakultät Trier übernehmen konnte. Hier habilitierte er sich am 1. Oktober 1952; am 1. August 1953 wurde er ebenda ordentlicher Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie und zum 1. November 1962 an die Universität Bonn[2] berufen. Nach seiner Emeritierung mit Ende des Sommersemesters 1969 kehrte er in seine Heimatgemeinde zurück.
Personendaten | |
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NAME | Baus, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kirchenhistoriker und Patrologe |
GEBURTSDATUM | 18. September 1904 |
GEBURTSORT | Schmelz (Saar) |
STERBEDATUM | 30. September 1994 |
STERBEORT | Schmelz (Saar) |