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Karl Morré (um 1880)Gedenktafel am Geburtshaus in Klagenfurt, Alter Platz 4Denkmal Museumsfriedhof (Kramsach)Denkmal im Volksgarten, Graz mit Figuren aus dem Stück ‘s NullerlDenkmal in Bruck an der Mur mit der Inschrift: Is do dö Welt a Norr’nhaus!
Leben
Karl Morré stammt aus der Gottscheer Kaufmannsfamilie Morré. Seine Eltern waren Anton und Aloisia Morré.[1]
Er war Landwirt in Leibnitz.[2][3] Ab 1848 lebte er in der Steiermark als Verwaltungs- und Finanzbeamter. Im Jahr 1883 ging er in den Ruhestand.
Im Jahr 1886 war er steirischer Landtagsabgeordneter. Von 1891 bis 1893 saß er als Abgeordneter des gemäßigten deutschen Flügels im Wiener Reichsrat.[4]
Karl Morré starb 1897 in seinem Grazer Wohnhaus Annenstraße 52 und wurde auf dem Zentralfriedhof Graz bestattet, an seine Seite folgte seine Ehefrau, Magdalena, die im 74. Lebensjahr am 4. März 1903 in Graz verstarb.[5]
Werke (Auswahl)
1871: Durch die Presse. Posse mit Gesang.
1878: Schörl. Den Bühnen gegenüber Manuscript. Schwank mit Gesang in vier Aufzügen.
1880: Die Familie Schneck. Den Bühnen gegenüber Manuscript. Volksstück mit Gesang in fünf Aufzügen.
1884: Die Frau Räthin. Charakterbild mit Gesang in drei Acten.
1885: ’s Nullerl. Volksstück mit Gesang in fünf Aufzügen. Musik von Vincenz Pertl (1823–1887).
1886: Der Glückselige. Posse mit Gesang in drei Acten.
1888: Ein Regimentsarzt. Volksstück mit Gesang in vier Aufzügen.
1889: Gedichte und humoristische Vorträge. Herausgegeben von Leo Harand.
1890: Die Arbeiterpartei und der Bauernstand. Ein ernstes Wort in ernster Zeit.
1896: Für’s Buckelkrax’ntrag’n. Ländliches Bild in einem Aufzug.
Denkmal mit seiner Bronzebüste und zwei weiteren Figuren – Null A(h)nerl (der arme 70-jähriger Greis, ehemals Knecht) und Gabi (Bauerntochter) aus dem Stück ´s Nullerl – im Volksgarten, Graz-Lend, unweit der Annenstraße[7]
Literatur
Karl Hubatschek: Karl Morré, der Dichter und Volksfreund. Schmerzeck, Bruck an der Mur 1932.
Anton Schlossar: Hundert Jahre deutscher Dichtung in Steiermark. 1785 bis 1885 (= Österreichische Bibliothek, Band 2), ZDB-ID 1219303-3. Graeser, Wien 1883, S. 189–191. — Text online.
↑Parte: Schmerzerfüllt (…) Magdalena Morre (…). In: Grazer Tagblatt / Grazer Tagblatt. Organ der Deutschen Volkspartei für die Alpenländer / Neues Grazer Tagblatt / Neues Grazer Morgenblatt. Morgenausgabe des Neuen Grazer Tagblattes / Neues Grazer Abendblatt. Abendausgabe des Neuen Grazer Tagblattes / (Süddeutsches) Tagblatt mit der Illustrierten Monatsschrift „Bergland“, Morgen-Ausgabe, Nr. 64/1903 (XIII. Jahrgang), Beilage Deutsche Stimmen, Nr. 21/1903, 6. März 1903, S. 19, oben rechts. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gtb
↑Karl-Morre-Straße www.streetsofgraz.at, nach: Kubinzky, Karl A. und Wentner, Astrid M.: Grazer Straßennamen. Herkunft und Bedeutung, 1., Auflage. Graz 1996. S. 212.