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Karl Pfaff (* 22. Februar 1795 in Stuttgart; † 6. Dezember 1866 in Esslingen am Neckar) war ein deutscher Pädagoge, Historiker und Sängervater.
Karl Pfaff wurde in eine württembergische Beamten- und Gelehrtenfamilie hineingeboren. Er besuchte zur Vorbereitung auf die Universität Seminare in Denkendorf und Maulbronn. Ab 1812 studierte er an der Universität Tübingen Theologie und Philologie und promovierte 1817 mit einer Arbeit über die antike Tragödie.
1818 wurde Karl Pfaff Lehrer am Pädagogium in Esslingen am Neckar, dem heutigen Georgii-Gymnasium. Bereits 1819 wurde er Konrektor. Daraufhin arbeitete er innerhalb weniger Jahre an der Bereitstellung von Unterrichtsmaterial für fast alle Themen der Realschule.
Nebenbei verfasste er historische Schriften zur Geschichte Württembergs, Esslingens und der Reichsstädte. Auch ordnete und verzeichnete er ab 1836 das städtische Archiv in Esslingen. Seinen wissenschaftlichen Nachlass verwahren das Hauptstaatsarchiv Stuttgart und die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart.
Als Schriftsteller beteiligte sich Pfaff mit historischen Erzählungen für die ab 1854 erschienenen Bände von Württemberg wie es war und ist.
Auf dem 1. Schwäbischen Liederfest im Juni 1827 in Plochingen war er einer der Hauptredner. 1828 wurde er erster Vorsitzender des Esslinger Liederkranzes, der ein Jahr zuvor gegründet worden war.
1849 gründeten die südwestdeutschen Gesangsvereine unter seiner Leitung den Schwäbischen Sängerbund.
Zur Erinnerung an Karl Pfaff stiftete der Schwäbische Sängerbund einen Gedenkstein, der am 28. Juni 1868 auf der Esslinger Maille aufgestellt wurde. Bestattet wurde Pfaff auf dem Esslinger Ebershaldenfriedhof.
Personendaten | |
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NAME | Pfaff, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Pädagoge, Historiker und Sängervater |
GEBURTSDATUM | 22. Februar 1795 |
GEBURTSORT | Stuttgart |
STERBEDATUM | 6. Dezember 1866 |
STERBEORT | Esslingen am Neckar |