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Karl Martin Graf zu Stolberg-Roßla (* 1. August 1822 in Ortenberg; † 24. Januar 1870 auf Jagdschloss Schwiederschwende, Breitungen) war ein deutscher Standesherr.
Karl zu Stolberg entstammte der vormals reichsunmittelbaren gräflichen Linie Stolberg-Roßla der Adelsfamilie Stolberg, die als Standesherren in Preußen verschiedene Vorrechte genossen. Die Familie hielt Besitzungen in der Grafschaft Stolberg-Roßla und in Ortenberg im Großherzogtum Hessen und demzufolge erbliche Sitze im Preußischen Vereinigten Landtag (1847), preußischen Herrenhaus (1855–1870) und in der Ersten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen (1847–1849 (nicht förmlich eingetreten) und 1856–1870). Karl zu Stolbergs Eltern waren August Friedrich Graf zu Stolberg-Roßla (1768–1846) und Gräfin Karoline, geborene zu Erbach-Schönberg (1785–1848).
Karl zu Stolberg heiratete Bertha Gräfin zu Solms-Rödelheim und Assenheim (1824–1896), Tochter von Karl zu Solms-Rödelheim und Schwester des Herrenhausmitglieds Maximilian zu Solms-Rödelheim. Das Paar hatte sechs Kinder. Erbe wurde der älteste Sohn Fürst Botho zu Stolberg-Rossla.
Karl zu Stolberg wurde seit dem Tod seines Vaters 1846 24-jährig Standesherr der Grafschaft Stolberg-Roßla. Seit 1855 nahm er den Sitz der Familie im preußischen Herrenhaus ein, dem er bis zu seinem Tode 1870 angehörte.
Personendaten | |
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NAME | Stolberg-Roßla, Karl zu |
ALTERNATIVNAMEN | Stolberg-Roßla, Karl Martin Graf zu |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Standesherr |
GEBURTSDATUM | 1. August 1822 |
GEBURTSORT | Ortenberg |
STERBEDATUM | 24. Januar 1870 |
STERBEORT | Jagdschloss Schwiederschwende, Breitungen |