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Karlheinz Stierle (* 22. November 1936 in Stuttgart) ist deutscher Romanist und Literaturwissenschaftler.
Stierle besuchte die Volksschule in Stuttgart und Heidelberg, um anschließend am Wirtschaftsgymnasium Heidelberg 1956 sein Abitur abzulegen. Danach studierte er Germanistik, Romanistik, Anglistik und Philosophie an der Universität Heidelberg, in Montpellier, in Münster und in Gießen.
1963 dissertierte er in Gießen bei Hans Robert Jauß mit der Arbeit Dunkelheit und Form in den Chimères von Gérard de Nerval und wurde in weiterer Folge Assistent bei seinem Doktorvater. Ihm folgte er 1966 auch an die neugegründete Universität Konstanz. Von 1964 an nahm er bereits an den Konferenzen der Forschergruppe Poetik und Hermeneutik teil. 1968 habilitierte er sich in Konstanz.
Von 1969 bis 1988 war er Professor für Romanische Philologie und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum und lehnte in dieser Zeit mehrere Rufe ab (Universität Bielefeld, Universität Amsterdam, Freie Universität Berlin). 1988 erging an ihn der Ruf, seinem Doktorvater Hans Robert Jauß auf den Lehrstuhl für Romanische Literaturen und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz nachzufolgen, den er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2004 innehatte.
Seine Forschungsinteressen sind die Formgeschichte der französischen und italienischen Literatur, Historische Semantik, eine auf der Theorie der Sprachhandlung begründete systematische Literaturwissenschaft, Dante und Petrarca zwischen Mittelalter und Renaissance, Paris-Literatur sowie Moralistik.
Personendaten | |
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NAME | Stierle, Karlheinz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Romanist und Literaturwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 22. November 1936 |
GEBURTSORT | Stuttgart |