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Klaus Baltzer (* 3. März 1928 in Hamburg; † 6. September 2017 in Deisenhofen)[1][2] war ein deutscher evangelischer Theologe und Professor für alttestamentliche Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Baltzer, Sohn eines Hamburger Arztes, besuchte ab 1936 das humanistische Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal, wo er 1947 das Abitur ablegte. Nach zwei Semestern des Studiums der Evangelischen Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal (1947/48), des Kirchenrechts und der Philosophie an der Universität Tübingen (1948/49) und der Theologie und Medizin in Heidelberg (1948–1951) und der Theologie in Bonn legte er 1952 das Erste Theologische Examen in Düsseldorf ab.[3] Von 1952 bis 1953 schloss sich ein Vikariat in Dierdorf und 1954 eine Assistenz bei Gerhard von Rad an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg an. Baltzer promovierte im Jahr 1957 und habilitierte 1959 über das zweiteilige Werk Das Bundesformular. Er war von 1962 bis 1963 Professor am Garrett Biblical Institute in Evanston (Illinois) und wurde 1963 an die Kirchliche Hochschule Bethel berufen.[3]
Nachdem die Evangelisch-Theologische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München 1967 zunächst mit fünf Professoren gegründet worden war, wurde Baltzer als erster Inhaber des Lehrstuhls für Alttestamentliche Theologie berufen. Seine erste Vorlesung im Jahr 1968 behandelte das Thema „Texte zur Geschichte der Prophetie“.[4] Bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1996 hatte er diese Stelle inne und blieb auch anschließend mit der Ludwig-Maximilians-Universität verbunden. 1971/72 und 1988/89 war er Dekan der Evangelisch-Theologischen Fakultät. Von 1977 bis 1996 war er Mitglied der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.[3] Bis zuletzt wohnte er in München.
Bekannt wurde er durch seinen umfangreichen Kommentar zu Deuterojesaja (Jesaja 40–55). Er war Mitherausgeber der US-amerikanischen Kommentarreihe Hermeneia (Fortress), in der sein Kommentar in englischer Übersetzung erschien.[5] Als Mitarbeiter beim Forschungs- und Übersetzungsprojekt Septuaginta Deutsch war er für Jes 40–55 zuständig.[6] Zahlreiche Doktoranden und auch Habilitanden aus einer Reihe von Ländern, darunter auch Japan und Indien, wurden von ihm betreut.
Personendaten | |
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NAME | Baltzer, Klaus |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher evangelischer Theologe und emeritierter Professor für Alttestamentliche Theologie |
GEBURTSDATUM | 3. März 1928 |
GEBURTSORT | Hamburg |
STERBEDATUM | 6. September 2017 |
STERBEORT | Deisenhofen |