In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Klingsmoos erkunden, ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und jeder Gesellschaftsschicht geweckt hat. Mit seiner reichen und vielfältigen Geschichte hat Klingsmoos eine entscheidende Rolle bei der Entstehung unserer Gesellschaften und Kulturen gespielt. Von seinen antiken Wurzeln bis zu seiner heutigen Relevanz hat sich Klingsmoos als ein Thema erwiesen, das es wert ist, studiert und reflektiert zu werden. Auf diesen Seiten werden wir seine vielen Facetten und seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen untersuchen und so einen vollständigen und bereichernden Überblick über Klingsmoos bieten.
Klingsmoos Gemeinde Königsmoos
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Koordinaten: | 48° 37′ N, 11° 9′ O |
Höhe: | 385 (380–389) m |
Fläche: | 4,95 km² |
Einwohner: | 1293 (12. Jan. 2010) |
Bevölkerungsdichte: | 261 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 |
Postleitzahl: | 86669 |
Vorwahl: | 08433 |
Klingsmoos ist ein Pfarrdorf und Ortsteil von Königsmoos im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, der zum Regierungsbezirk Oberbayern in Bayern gehört.
Klingsmoos ist ein 6 km langes Straßendorf und liegt in der südwestlichen Ecke des Donaumooses.
Verkehrstechnisch liegt Klingsmoos an der nordöstlich-südwestlich verlaufenden Staatsstraße St 2049 von Ingolstadt (Südumfahrung) nach Pöttmes und bildet den Anfangspunkt der nach Nordwesten verlaufenden Staatsstraße St 2027 nach Rain am Lech über Ehekirchen.
Die Nachbarorte von Klingsmoos sind Ehekirchen mit Walda, Schainbach, Ried, Schönesberg, Wallertshofen, Seiboldsdorf und Dinkelshausen im Westen, Nordwesten und Norden, Achhäuser und Ludwigsmoos im Nordosten, Langenmosen mit Grabmühle und Malzhausen im Osten und Südosten, Sandizell im Südsüdosten und Pöttmes mit Grimolzhausen und Schorn im Süden und Südwesten.
Klingsmoos wurde ab 1822 besiedelt, nachdem das Moor des Donaumooses trockengelegt worden war. Damals hieß es Theresienfeld, benannt nach Therese von Sachsen-Hildburghausen.
Im Jahre 1831 wurde Theresienfeld von König Ludwig I. von Bayern in Klingsmoos zu Ehren von Johann Peter von Kling, der für die Urbarmachung des Donaumooses wesentlich war, umbenannt.
Im selben Jahr wurde die Gemeinde Ludwigsmoos aus den Orten Ludwigsmoos (bis dahin Ludwigsfeld), Klingsmoos, Grabmühle (heute bei Langenmosen) und das Kolonistenanwesen des Peter Lohner gebildet. Es sollte eine einheitliche Moosgemeinde sein. Die Klingsmooser ersuchten um Formation einer eigenständigen Gemeinde, was ihnen 1845 genehmigt wurde.
Bis 1971 war Klingsmoos auf fünf politische Gemeinden (Klingsmoos, Walda, Pöttmes, Grimolzhausen, Sandizell) aufgeteilt. In der Gebietsreform fiel zunächst Sandizell und dann Grimolzhausen weg. An deren Stelle trat zwischen 1972/73 Schrobenhausen.
Bis zum 1. Juli 1972 gehörte die selbstständige Gemeinde Klingsmoos zum Landkreis Neuburg an der Donau und fiel dann mit der Gebietsreform an den vergrößerten Landkreis Neuburg an der Donau, der am 1. Mai 1973 den neuen Namen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen erhielt. Am 1. Januar 1974 erhielt die Gemeinde die Gebietsteile Klingsmoos von der Nachbarstadt Schrobenhausen mit 202 Einwohnern. Am 1. Januar 1975 erfolgte der Zusammenschluss der drei Moosgemeinden Klingsmoos (damals 738 Einwohner), Ludwigsmoos und Untermaxfeld zu Königsmoos.[1]
Die restlichen Gemeindeteile Klingsmoos erhielt die Gemeinde Königsmoos dann zum 1. Januar 1977 von Pöttmes und 1. Januar 1978 von Walda, nach der Auflösung dieser Gemeinde.