In diesem Artikel werden wir uns mit Knut Ebeling befassen und seine Auswirkungen, Bedeutung und Relevanz in der heutigen Gesellschaft untersuchen. Knut Ebeling ist seit vielen Jahren Gegenstand von Interesse und Debatten und sein Einfluss ist in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens zu beobachten. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven und Meinungen zu Knut Ebeling untersuchen, mit dem Ziel, einen vollständigen und ausgewogenen Überblick über dieses Thema zu bieten. Darüber hinaus werden wir diskutieren, wie sich Knut Ebeling im Laufe der Zeit entwickelt hat und wie es unser Leben auch heute noch prägt. Ohne Zweifel ist Knut Ebeling ein faszinierendes Thema, das unsere Aufmerksamkeit und Reflexion verdient, und wir sind sicher, dass dieser Artikel Ihnen einen bereichernden Einblick in dieses Thema geben wird.
Markus Knut Ebeling (* 1970 in Hamburg) ist ein deutscher Philosoph, Medientheoretiker und Kunstkritiker. Seit 2009 ist er Professor für Medientheorie und Ästhetik im Fachgebiet Theorie und Geschichte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Er lebt und lehrt in Berlin.
Knut Ebeling studierte zwischen 1990 und 1993 Philosophie, Kulturwissenschaft, Ästhetik und Kunstgeschichte an der Hochschule der Künste Berlin (heute Universität der Künste) und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin). Von 1993 bis 1994 war er an der Université Paris VIII zum Studium der Philosophie und Ästhetik, das er mit einer Maîtrise zur französischen Nietzsche-Rezeption abschloss.
Zwischen 1996 und 1999 schrieb Ebeling am Seminar für Ästhetik der HU Berlin seine Dissertation zu Georges Bataille, wo er 1999 mit der Arbeit „Die Falle. Zwei Lektüren zu Georges Batailles ‚Madame Edwarda‘“[1] promovierte. Seit 1998 war er an der HU Berlin Lehrbeauftragter am Seminar für Ästhetik und erhielt ebenfalls 1998 den Carl-Einstein-Preis der Kunststiftung Baden-Württemberg für seine Texte zur bildenden Kunst.
Von 1999 bis 2001 war Knut Ebeling Post-Doc am DFG-Graduiertenkolleg „Codierung von Gewalt im medialen Wandel“ an der HU Berlin. Im Anschluss daran leitete er dort von 2002 bis 2007 das transdisziplinäre Forschungsprojekt „Archive der Vergangenheit. Wissenstransfers zwischen Archäologie, Philosophie und Künsten“, das von der VolkswagenStiftung im Programm „Schlüsselthemen der Geisteswissenschaften“ gefördert wurde. 2005 ging er für ein halbes Jahr als DAAD-Gastdozent an der Ecole Supérieure des Beaux-Arts nach Algier/Algerien.
Von 2007 bis 2009 war Knut Ebeling Mitglied des DFG-Netzwerks „Archive der Gewalt“, habilitierte sich 2008 an der Fakultät für Kunst- und Kulturwissenschaften der HU Berlin und erhielt die Venia Legendi für „Kulturwissenschaft/Ästhetik“.
Von 2007 bis 2010 war er außerdem Dozent an der Stanford University in Berlin. 2009 folgte seine Berufung zum Professor für Medientheorie und Ästhetik an die weißensee kunsthochschule berlin. In den Jahren 2010/12 war er Stipendiat der Akademie Schloss Solitude.
Knut Ebeling arbeitet als Theoretiker und Kritiker an einer materiellen Epistemologie der Künste und des Wissens. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die moderne und zeitgenössische Philosophie, kulturwissenschaftliche Ästhetik und ästhetische Theorien, Medien des kulturellen Gedächtnisses, Medienarchäologie sowie die Archäologie der zeitgenössischen Kunst und des Wissens.
Links zu Forschungsprojekten:
Personendaten | |
---|---|
NAME | Ebeling, Knut |
ALTERNATIVNAMEN | Ebeling, Markus Knut (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Philosoph, Medientheoretiker und Kunstkritiker |
GEBURTSDATUM | 1970 |
GEBURTSORT | Hamburg |