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Konrad Kupfer (* 13. September 1883 in Thurn bei Heroldsbach, Bezirksamt Forchheim; † 20. September 1965 in Forchheim) war ein deutscher Gymnasiallehrer und oberfränkischer Heimatforscher.
Konrad Kupfer war der Sohn des Bäckermeisters und Gastwirts Andreas Kupfer und wuchs in Hausen (bei Forchheim) auf. Er besuchte das Alte Gymnasium in Bamberg bis zur Abitur 1903. Anschließend studierte er zwei Semester am Lyzeum in Bamberg, fünf Semester an der Universität Erlangen und ein Semester an der Universität München. 1907 legte er das Staatsexamen in Deutsch, Geschichte und Geographie ab. Er wurde Lehramtspraktikant an einer Oberrealschule in München, 1909 Assistent an Realschule in Neuburg an der Donau, 1913 Lehrer an der Realschule in Zweibrücken. Daneben beschäftigte er sich weiter mit Kunstgeschichte und wurde 1914 an der Universität Erlangen bei Friedrich Haack mit einer Dissertation zu dem oberfränkischen Bildhauer Friedrich Theiler promoviert. Später wurde er Gymnasiallehrer in Nürnberg, nach 1945 Direktor des Gymnasiums in Forchheim.
Neben seiner Tätigkeit als Lehrer beschäftigte er sich mit der Heimatkunde seiner oberfränkischen Heimat, insbesondere von Forchheim und Horben, und war von 1951 bis zu seinem Tode ehrenamtlicher Leiter des Pfalzmuseums in Forchheim.
1952 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande. 1957 wurde er Ehrenbürger von Hausen, wo auch die Kupferstraße nach ihm benannt ist. Am 13. Dezember 1959 wurde er Ehrenbürger von Forchheim.
Personendaten | |
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NAME | Kupfer, Konrad |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Gymnasiallehrer und Heimatforscher |
GEBURTSDATUM | 13. September 1883 |
GEBURTSORT | Thurn |
STERBEDATUM | 20. September 1965 |
STERBEORT | Forchheim |