In diesem Artikel werden wir das Thema Kreuzblume aus einer breiten und detaillierten Perspektive behandeln. Dieses Thema wurde in verschiedenen Bereichen diskutiert und untersucht, daher ist es relevant, es aus verschiedenen Disziplinen und Ansätzen zu analysieren. Im gesamten Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Kreuzblume untersuchen, darunter seine Auswirkungen auf die Gesellschaft, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und mögliche zukünftige Auswirkungen. Darüber hinaus werden wir uns mit den unterschiedlichen Meinungen und Positionen zu diesem Thema befassen, mit dem Ziel, eine vollständige und ausgewogene Vision zu bieten. Durch diesen umfassenden Ansatz möchten wir dem Leser ein tiefes und bereicherndes Verständnis von Kreuzblume vermitteln und so das Wissen und die Reflexion zu diesem Thema bereichern.
Eine Kreuzblume (auch Firstblume[2], Giebelblume[2][3]) ist in der Architektur ein in Grund- und Aufriss kreuzförmiges, stilisiertes Blattgebilde aus Naturstein – gelegentlich auch zweifach übereinander – als Bekrönung von gotischen Fialen, Giebeln, Wimpergen und steinernen Turmhelmen.[2][4]
Anregendes[5] Vorbild für die gotische Kreuzblume könnte die immer wieder damit in Verbindung gebrachte Pflanze Weinraute gewesen sein.[6][7] Der Zusammenhang zwischen Raute und Kreuzblume ist aber nicht konkret bewiesen.[8]
Die Kreuzblume wird an gotischen Bauwerken zumeist aus Weichgestein von Steinmetzen geschlagen und ist in der Hochgotik mit mehrfachen Durchbrüchen zwischen den Knospen geformt. Das feingliedrige Bauteil ist besonders der Verwitterung ausgesetzt und kann im fortgeschrittenen Stadium der Verwitterung meist nur rekonstruiert und neu in Stein geschlagen werden.
Die beiden Kreuzblumen des Kölner Domes sind je 6,25 m hoch und wiegen 46,000 kg.[9]