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Lars Adler (* 1976) ist ein deutscher Historiker, Archivar und Phaleristiker (Ordenskundler). Als Verfasser der maßgeblichen Werke und Studien zum Thema ist er Experte für die altbadischen Orden und die Orden und Ehrenzeichen des Großherzogtums Hessen.
Adler studierte Mittlere und Neuere Geschichte, Philosophie und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Leipzig (1997–1999) und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (1999–2002). Seine Magisterarbeit verfasste er über die Ältesten Ordensstiftungen der Markgrafen von Baden-Durlach zur Zeit der Gegenreformation und am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges. 2006 wurde Lars Adler mit einer Heidelberger Dissertation über die Ordensstiftungen der Markgrafen von Baden zwischen 1584 und 1803 zum Dr. phil. promoviert. Für diese Doktorarbeit erhielt Adler 2008 als erster Preisträger den mit 1.000 Euro dotierten Johann-Daniel-Schöpflin-Preis[1], der seit 2008 alle zwei Jahre vom Förderverein des Generallandesarchivs Karlsruhe vergeben wird und nach dem Gelehrten Johann Daniel Schöpflin (1694–1771) benannt ist.
Nachdem er von 2000 bis 2002 wissenschaftliche Hilfskraft und danach bis 2006 wissenschaftlicher Assistent bei der Forschungsstelle Deutsche Inschriften[2] an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften war, folgte 2007–2009 das Archivreferendariat für den höheren Archivdienst im Bundesland Hessen (absolviert am Hessischen Staatsarchiv Darmstadt und an der Archivschule Marburg). Von Mai 2009 bis Ende April 2010 war Adler als Dienststellenleiter der beim Hessischen Staatsarchiv Darmstadt angesiedelten Archivberatungsstelle für Hessen tätig.
Lars Adler lebt in Darmstadt.
Eine vollständige Publikationsliste seiner ordenskundlichen Veröffentlichungen (Aufsätze/Studien) findet sich hier.
Personendaten | |
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NAME | Adler, Lars |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker, Archivar und Phaleristiker (Ordenskundler) |
GEBURTSDATUM | 1976 |