Leben in Fülle

In der heutigen Welt ist Leben in Fülle ein Thema, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Ob aufgrund seiner Relevanz in der heutigen Gesellschaft, seines Einflusses auf das tägliche Leben oder einfach seiner Beliebtheit in den sozialen Medien, Leben in Fülle ist zu einem Brennpunkt für Diskussionen, Debatten und Analysen geworden. Mit seinem Einfluss in verschiedenen Bereichen ist es Leben in Fülle gelungen, kulturelle und generationsbezogene Barrieren zu überwinden und zu einem Thema von Interesse für ein breites Publikum zu werden. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Leben in Fülle untersuchen und seine heutigen Auswirkungen und seine Relevanz in der heutigen Gesellschaft untersuchen.

Das Wort Leben in Fülle bezeichnet im religiösen Kontext ein erfülltes, nach ethischen Grundsätzen ausgerichtetes, im Wesentlichen zufriedenes Leben. Freiheit von Leid kann damit nie verbunden sein, aber das Gefühl, im Einklang mit dem eigenen Gewissen und damit weitgehend auch mit Gott zu leben.

Der Begriff stammt aus der Bibel, wo er sich allerdings auch aufs Jenseits beziehen kann, und findet sich u. a. im Johannes-Evangelium, etwa im Bild vom Guten Hirten.

Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben, und es in Fülle haben.

Er ist oft auch Thema von Meditationen, von Exerzitien, von Seminaren wie Marriage Encounter oder von Cursillos. Auch im oft genannten Psalm 23 klingt es an, ebenso wie in der Kunst. So feierte das westfälische Neuenkirchen das Jubiläumsjahr 2010 mit dem Jahresthema Leben in Fülle, wofür 140 Werke des Malers Josef Hendel (1897–1993) aus mehreren Themenkreisen ausgestellt wurden.

„Ein Leben in Fülle für alle“ war die Kernforderung des 2010 initiierten Aufrufs für eine prophetische Kirche, der vor allem von katholischen Laien, Ordensleuten, Hilfswerken und den Abteilungen „Weltkirche“ der Bistümer ausging und auch ökumenisch große Resonanz fand.

Von den Betrachtungen in vielen Büchern, Aufsätzen und Webseiten seien nur einige genannt:

Literatur