In der heutigen Welt ist Lieb & Teuer ein Thema, das große Relevanz erlangt hat und zu einem Gegenstand des Interesses für ein breites Spektrum der Gesellschaft geworden ist. Seit seiner Entstehung hat Lieb & Teuer in verschiedenen Bereichen Debatten, Reflexionen und Neugier ausgelöst und widersprüchliche Meinungen und unterschiedliche Positionen hervorgebracht. Im Laufe der Zeit hat sich Lieb & Teuer weiterentwickelt und verschiedene Nuancen angenommen und ist zu einem Phänomen geworden, das verschiedene Aspekte des täglichen Lebens durchdringt. Daher ist es wichtig, sich gründlich und umfassend mit den verschiedenen Aspekten rund um Lieb & Teuer zu befassen und seine Ursprünge, seine Auswirkungen und seine Auswirkungen auf die Umgebung, in der es tätig ist, zu untersuchen. In diesem Sinne versucht dieser Artikel, in das spannende Universum von Lieb & Teuer einzutauchen, seine vielfältigen Aspekte zu analysieren und einen Panoramablick zu bieten, der zur Bereicherung des Wissens zu diesem spannenden Thema beiträgt.
Fernsehsendung | |
Titel | Lieb & Teuer |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Genre | Antiquitätenberatung |
Erscheinungsjahre | 2001–2021 |
Länge | 30 Minuten |
Ausstrahlungsturnus | wöchentlich (sonntags) |
Premiere | 11. März 2001 auf N3 |
Moderation |
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Lieb & Teuer, auch lieb & teuer, war eine erstmals am 11. März 2001 ausgestrahlte Kunst- und Antiquitätenshow des NDR,[1] die sonntags ab 16 Uhr vom NDR Fernsehen und Radio Bremen TV gesendet wurde. Montags ab 6 Uhr 50 wurde die sonntags gezeigte Folge der Sendung wiederholt gezeigt. Vorangegangene Folgen sind zudem eine Zeit lang in der Mediathek des NDR und der ARD Mediathek aufrufbar. Am 8. Mai 2020 wurde bekannt, dass die Sendung den Sparmaßnahmen des NDR-Intendanten Joachim Knuth zum Opfer fallen würde.[2][3] Die letzten Aufzeichnungen der Sendung fanden Mitte September 2020 statt. Nach fast 500 Ausgaben wurde am 7. Februar 2021 die letzte Folge ausgestrahlt.[4]
Am 1. und 11. Juni 2000 strahlte N3 zwei Folgen einer Sendung mit dem Namen Lieb und teuer aus, die von Caren Miosga moderiert wurde und in der Pinneberger Drostei gedreht wurde. Dorthin hatte der NDR Menschen aus Norddeutschland eingeladen, Stücke, die ihnen „Lieb und teuer“ sind, von Experten aus norddeutschen Museen und Auktionshäusern begutachten zu lassen. Es wurde zudem von den Experten der jeweilige Wert geschätzt, während die Gäste wiederum erzählten, wie sie an ihre Stücke gekommen sind.[5] Noch im selben Jahr entschloss sich der NDR, eine Kunst- und Antquitätenshow gleichen Formats unter dem gleichen, kleingeschriebenen Titel lieb & teuer zu produzieren.[6] Die erste Moderatorin der Sendung war Susanne Reimann.
Vergleichbare Sendungen sind unter anderen Antiques Roadshow der BBC (seit 1979), Kunst + Krempel des BR (seit 1985), echt antik?! des SWR (2006–2008) und Bares für Rares (seit 2013), wobei beim Dokutainment Bares für Rares die Versteigerung an einen von nur fünf Händlern eine große Rolle spielt. In der Sendung Lieb & Teuer spielt der Verkauf kaum eine Rolle, weil darin nichts ge- oder verkauft wird.
Im Vorfeld zu geplanten Folgen der Sendung lädt der NDR jeweils in einer anderen Stadt zu kostenlosen Kunstsprechstunden ein, die zugleich die Castings zu den Folgen sind. Interessierte lassen dort von Experten ihre Erb- oder Lieblingsstücke begutachten und schätzen. Darunter fallen unter anderem Gemälde, Grafiken, Skulpturen, Glas, Porzellan, Keramik, Kunstgewerbe, Kunsthandwerk, Möbel, Bücher und Uhren. Die Eigentümer der interessantesten Stücke oder deren Vertreter werden zu den Folgen der Sendung eingeladen, erfahren aber auch erst dann den Wert ihrer Stücke, damit vor der Kamera gezeigte Gefühle, wie zum Beispiel Freude oder Enttäuschung, auch echt sind.[7]
Die meisten Folgen wurden in Schloss Reinbek aufgezeichnet. Gedreht wurde in Reinbek immer mehrere Tage hintereinander, wobei pro Tag acht Expertengespräche festgehalten wurden.[8] Teilweise wurden für diese Folgen Teile auch an anderen Orten gedreht, wenn zusätzlich zum Beispiel Verwandte der Künstler besucht wurden, zum Thema passende Museen oder Orte, wie zum Beispiel das Lübecker Museum Behnhaus Drägerhaus, das Bremer Gerhard-Marcks-Haus oder der große Festsaal des Hamburger Rathauses. Auch Sammlungen, Herstellungsorte, ehemalige Wohnorte der Künstler wurden besucht, wie zum Beispiel das ehemalige Haus des Hamburger Malers Ernst Eitner in Hamburg-Hummelsbüttel, aber auch gemalte Orte gezeigt, wie zum Beispiel das Rokoko-Gartenhaus in Nettetal-Kaldenkirchen.
Einige Objekte wurden in Folgen der Sendung direkt vor Ort begutachtet, wie zum Beispiel 2018 eine Stahltruhe aus der Renaissance in der Kieler Stephanuskirche im Rahmen der Aktion Wir bei Euch – Wünsch Dir Deinen NDR.[9] Einige Folgen wurden aber auch gänzlich an anderen Orten gedreht, wie zum Beispiel im Museumsdorf Volksdorf oder in der Hamburger Kunsthalle. Im Schloss Ritzebüttel in Cuxhaven wurde eine Folge während der Kunstsprechstunde gedreht.
Wegen der COVID-19-Pandemie fand die letzte Kunstsprechstunde am 16. August 2020 im Reinbeker Schloss unter Einhaltung der Corona-Schutzvorschriften statt.
Die letzten Aufzeichnungen der Sendung fanden Mitte September 2020 im Schloss Reinbek statt. Neben der Moderatorin Janin Ullmann standen auch bei den Dreharbeiten der letzten Folge ihre Vorgängerinnen Susanne Reimann und Ann-Katrin Schröder vor der Kamera, um sich mit ihr gemeinsam von den Zuschauern der Sendung nach fast 500 Folgen Lieb & Teuer zu verabschieden.[10][11] Die Ausstrahlung der letzten Folge erfolgte am 7. Februar 2021.
Die Sendung Lieb & Teuer Extra weicht etwas von dem eigentlichen Konzept von Lieb & Teuer ab. Am 20., 27. Juli und 10. August 2008 wurden zum Beispiel als Sommerspezial drei Folgen gezeigt. In der Folge vom 20. Juli reiste die Moderatorin Ann-Katrin Schröder mit einem silbergrauen Citroën DS durch das Osteland, um zusammen mit dem Uhrenexperten Bernd Schmoller Zuschauer und Sammler mit besonders originellen Uhren zu besuchen. Eine Turmuhr war ebenfalls dabei. Besuchte Orte waren Osten, Oberndorf, Himmelpforten, Gräpel und die Großenwördener Kirche. Gedreht wurde auch auf der Ostefähre Gräpel und der Schwebefähre Osten–Hemmoor.[22][23] Die Folge vom 20. Juli war zugleich die erste Folge von Lieb & Teuer mit der Moderatorin Ann-Katrin Schröder, die die vorherige Moderatorin Susanne Reimann ablöste. Am 27. Juli und 10. August drehte es sich als Thema jeweils um Silber und um Industrieprodukte.[24]
Am 11. Januar 2009 wurde eine Extrasendung von Lieb & Teuer ausgestrahlt, in der Prominente zuhause besucht wurden, die ihre Familienstücke und Flohmarktschnäppchen dem Kunstexperten Stephan Schwarzl und der Moderatorin Ann-Katrin Schröder präsentierten. Gezeigt wurden von der ehemaligen Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein Heide Simonis ein Flomarktschnäppchen, von Tenor René Kollo ein Erinnerungsstück aus einer Opernaufführung, von Kabarettist Horst Schroth ein Spielzeug, von Musiker Michy Reincke ein Globus und von Gutsherr Enno Freiherr von Ruffin (ehemaliger Ehemann der Sängerin Vicky Leandros und Vater der Schauspielerin Sandra von Ruffin) ein Gemälde aus seiner Familiengeschichte auf Gut Basthorst.[25]
Vom 16. bis einschließlich 18. Mai 2019 wurden vier Sondersendungen mit dem Titel Lieb & Teuer: Wer bietet mehr? auf dem Rittergut Remeringhausen im niedersächsischen Stadthagen aufgezeichnet,[26] die in einer Zusammenarbeit des NDR und der Bavaria Entertainment GmbH entstanden. Janin Ullmann, die seit 2014 Lieb & Teuer allein moderierte, erhielt Unterstützung durch Hubertus Meyer-Burckhardt. Die Redaktion übernahm Andreas Gerling. Die Executive Producerin war Andrea Partscht, der Producer Stefan Manke und der Produktionsleiter Ralph Breuer.[27]
Eigentümer von antiken Objekten, oder deren Vertreter, konnten diese nicht nur, wie bei Lieb & Teuer üblich, durch eine ausführliche Expertise schätzen lassen, sondern auch anschließend vor Ort versteigern. Zu diesem Zweck waren vier professionelle Händler anwesend, die Objekte für die Auktion auswählten. Nur die ausgewählten Objekte wurden den eingeladenen Zuschauern vorgestellt, die dann, wie die Händler selbst, mitbieten konnten. Die vier Händler in den ersten beiden Sondersendungen waren Birgit Rieck vom Antikhandel und Restaurationsbetrieb Die Kommode in Stuhr bei Bremen,[28] Stefan Ostendorf von zeitlos Antiquitäten in Hamburg-Blankenese,[29] Frank Schnürpel von Zeitlos Hamburg und Bernsteinbörse Hamburg in Hamburg-Wandsbek[30][31] sowie Wilhelm Peter von Antik & Art aus Hannover.[32]
Die vier Sondersendungen wurden am 9.[33] und 10. Juni[34] sowie am 28.[35] und 29. Dezember 2019 ausgestrahlt.[36]
Experten als Gäste (Auswahl)
Einige Maler und Grafiker, deren Werke in den Sendungen gezeigt, besprochen und geschätzt wurden, waren unter anderen Julius Adam, Hans Friedrich Baasch, Hans Bachmann, Luciano Baldessari, Ernst Barlach, Emil Bartoschek, Gaetano Battaglia (1850–1885), Adolf Baumgartner, auch Adolf Baumgartner-Stoiloff alias Constantin Stoiloff (1850–1924), Bernd Bauschke (1889–1957 oder 1973), Theodor Becher (1889–1948), Adolph Behrens (1865–1914), Bernardo Bellotto, Richard Birnstengel, Bruno Blätter (* 1870), Eduard Boehm (1830–nach 1900), Heinrich Blunck (1891–1963), Wilhelm Brandenburg, August von Brandis, Wilhelm Bröker, Erich Büttner, Edward Theodore Compton, Ko Cossaar (Jacobus Cornelis Wijnandus Cossaar, 1874–1966), Karoly Csúzy (1843–1911), Henri Doucet, Achim Duchow, Harald Duwe, Ernst Eitner, Hermann Eschke, Theodore Lux Feininger, Carl le Feubure, Eugène Fichel, Gino von Finetti, Domenico Forlenza (1880–1934) (oder Eduardo Forlenza (1861–1934)),[52] René Francillon, Célestin François (1787–1846), Camilla Friedländer, Ernst Frommhold, Fritz Fuhrken, Klaus Fußmann, Paul Emil Gabel, Botho von Gamp, Paul René Gauguin (1911–1976, Sohn von Pola Gauguin und Enkel von Paul Gauguin), Oskar Gawell, Friedrich Otto Georgi, Achille Glisenti (1848–1906), Ablade Glover (* 1934), Konstantin Gorbatov, Günter Grass, HAP Grieshaber, Curt Victor Clemens Grolig, Henry Gundlach (1884–1964),[53] Louis Gurlitt, Friedrich Phillip Anton Franz von Guttenberg (1770–1847), Wenzel Hablik, Hans Haffenrichter, Otto Hamel, Guido Hampe, Karl von Hampeln (Charles de Hampeln), Johann Hamza, Niels Christian Hansen, Karl Hauptmann, Adolf Henning (Kopie nach seinem Porträt der Wilhelmine Schröder-Devrient), Thomas Herbst, Joseph Highmore (Kupferstichserie Pamela von Louis Truchy (1731–1764) und Guillaume Philippe Benoist (1725–1770) in seinem Auftrag nach seinen Gemälden), Walther Hoeck (Das brennende Braunschweig, die Version, die jahrelang im Städtischen Museum Braunschweig als Leihgabe hing, an die Eigentümer zurückgegeben wurde und am linken unterem Rande des Gemäldes mit Der Morgen des 15. Okt. 1944 betitelt ist), Engel Hoogerheyden (1740–1807), Tom Hops, Franz Johann Wilhelm Hünten, Friedensreich Hundertwasser, Arthur Illies, Harald Illies (1911–1985, Sohn von Arthur Illies), Feodor Iwanowitsch, Antonio Jacobsen (1850–1921), Hans Werner Jacobsen (1871–1925), Horst Janssen, Alfred Jensen, Henrik Jespersen (1853–1936), Marie von Keudell (1838–1918), Mikhail Ivanovich Khmelko (1919–1996), Eduardo Kingman, Alexander Kircher, Herbert Kirchhoff, Johanna Kirsch (1856–nach 1909), Theodor Kleehaas, Hans Klohss (1879–1954), Georg Knorr, Steffen Köpf (* 1947), Alexander Koester, Paul Koken, Franz Kops, Wilhelm Kuhnert, Wilhelm Laage, Ambrosius Lamm, Klara Langen, Jan Laß, Lefranc (Porzellanmaler), Friederike Leisching, Ernst Liebermann, Hermann Linde, Mila von Luttich, Eduard Magnus, Christian Mali, Lothar Malskat, Else Meidner, Felix Meseck, Kurt Meyer-Eberhardt, Friedrich Eduard Meyerheim, Paul Friedrich Meyerheim, Friedrich Mißfeldt, Jean Möhren, Fritz Moeller-Schlünz, József von Molnár, Anders Montan, Willy Moralt, Paul Müller-Kaempff, Franz Nechutny (1800–1900), Friedrich Nerly, Emil Nolde, Hugo Oehmichen, Carl Offterdinger, Hans Olde, Emil Orlik, Paul Paeschke, Bendix Passig, Giovanni Battista Piranesi, Moritz Pläschke, Victor von Plessen, Hans Purrmann, Rembrandt van Rijn, Fritz Reusing, Karl Heinz Richheimer (1920–1993), Emma Ritter, Heinrich Röhr (1871–1946), Christian Rohlfs, Victor von Ruyter (* 1870), Giuseppe Sacheri (1863–1950), Hans Schaffrath,[54] Julius Scheuerer, I. Schkljaruk, Carl Schleicher (1825–1903), Senaka Senanayake (* 1951), Bartholomäus Seuter (Motive nach Johann Gregorius Höroldt), Julius Simmonds, Heinrich Sperling, Albert Stagura (1866–1947), Georg Christoph Steudner (Kupferstiche nach Radierungen von Paul Decker), Friedrich Stöffler (auch Stoeffler), Max Streckenbach, Jacob Sturm, Hans Nicolai Sunde, Alexander von Szpinger, Alfred Teichmann, Otto Thiele, Hans Tombrock, Carl Triebel, August Trümper, Utagawa Kuniyoshi, Hugo Vogel, Heinrich Vogeler, Cornelius Wagner, Magnus Weidemann, Else Wenz-Viëtor, Pascha Johann Friedrich Weitsch, Helmuth Westhoff, Otto Wild, Georg Wolters, Johannes Wüsten, Alfred Ziethlow (1911–2003) und Walter Zille (1891–1959, Sohn von Heinrich Zille).
Aus einem Gästebuch des ehemaligen Hotels Zum weißen Schwan in Lauenburg/Elbe, in dem sich ca. 50 bis 70 Künstler malerisch, zeichnerisch und teilweise schriftlich verewigten, wurden am 3. Februar 2019 Beiträge von Friedrich Kallmorgen, Fritz Lehmann (1879–1963), August Eduard Schliecker, Max Uth und Philipp Zeltner gezeigt.
Einige Bildhauer, Modelleure oder Entwerfer von Werken, die in den Sendungen gezeigt, besprochen und geschätzt wurden, waren unter anderen Henri Allouard, Peter Behrens, Roland Brice (1911–1989), Margret Joy Flinsch Buba (1904–1998), Anton Büschelberger, Guido Cacciapuoti (1892–1953), Joseph Chéret, Fritz Christ, Johann Degen, Alfred Dubucand, Johann Friedrich Eberlein, Richard Engelmann, Max Esser, Émile Gallé, August Wilhelm Goebel, Karlheinz Goedtke, Vassili Grachev (1831–1905), Bernhard Hoetger, Hermann Hundt, Albert Hinrich Hussmann, Georg Arthur Jensen, Johann Joachim Kändler, Theodor Kerner (1884–1966), Richard Kissling, Wilhelm Krieger, Rudolf Küchler, Ferdinand Liebermann, Josef Lorenzl, Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch (Kanne mit zwei Tassen), Gerhard Marcks, Galeazzo Mondella (Kopien seiner Arbeiten), Georges Morin, Karl Nieschlag, Josef Pallenberg, Pablo Picasso (Keramikteller), Fini Platzer (1913–1993), Otto Poertzel, Ferdinand Preiss, Carl Christoph Punct, Joseph Rammersberger (Weißdreher), Etha Richter, Karl Röhrig, Johann Christof Rombrich, Philipp Rosenthal, Peter Scherer (Weißdreher), Paul Egon Schiffers, Karl Friedrich Schinkel, Johann Carl Schönheit, Victor Seifert, Johann Baptist Stahl, Eduard Stellmacher (1868–1945, Amphora-Werke), Arthur Storch, Alexander Struck (1902–1990), Wilhelm Süs, Charles Robinson Sykes (1875–1950), Zoltan Székessy, Sano Takachika, Carl Johann Tegelstein (1798–1852), Karl Tutter, Rudolf Uffrecht (1840–1906), Henry van de Velde, Claire Volkhart, Paul Walther (1876–1933), Wilhelm Warmuth, Heinrich Wilhelm Wendel (1722–1789), Sigismund Wernekinck (1872–1921) und Paul Wunderlich.