Lilian Prent

In diesem Artikel werden wir das faszinierende Leben und Erbe von Lilian Prent erkunden, dessen Einfluss Grenzen und Generationen überschritten hat. Von seinen bescheidenen Anfängen bis zu seiner Ehrung als führende Persönlichkeit auf seinem Gebiet hat Lilian Prent einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte hinterlassen. Auf diesen Seiten werden wir die bedeutendsten Meilensteine ​​seiner Karriere, seine bemerkenswertesten Erfolge und den Einfluss, den er auf die Gesellschaft hatte, entdecken. Durch Zeugnisse, Analysen und Reflexionen werden wir in das Leben und Werk von Lilian Prent eintauchen, seine Bedeutung erkennen und seinen unschätzbaren Beitrag für die Menschheit feiern.

Lilian Prent 2015 bei der Premiere von Mara und der Feuerbringer

Lilian Prent (* 10. April 1996 in München) ist eine deutsche Schauspielerin.

Karriere

Die gebürtige Münchnerin wuchs in Perlesreut im Bayerischen Wald auf. Sie machte das Abitur am Gymnasium Freyung. Das Interesse an der Schauspielerei wurde bei der damals 12-jährigen Gymnasiastin beim Mitwirken im Schultheater geweckt.[1] 2012 spielte sie ihre erste Hauptrolle, die 14-jährige an Leukämie erkrankte Lilli in dem ZDF-Filmdrama Jeder Tag zählt. In Mara und der Feuerbringer, der Verfilmung des gleichnamigen Fantasyromans von Tommy Krappweis, die 2015 in die Kinos kam, spielte sie neben Jan Josef Liefers und Christoph Maria Herbst die Titelrolle. Seitdem war sie in mehreren Episodenhauptrollen in Fernsehserien wie SOKO 5113 und Die Bergretter zu sehen und an der Seite von Michael Kessler in der vierteiligen ZDF-Dokuserie Das Jahrhunderthaus. 2020 schloss sie ihr Schauspielstudium an der Akademie für darstellende Kunst Bayern ab. Ein Erstengagement führte sie ans Junge Staatstheater Karlsruhe. Seit 2021 arbeitet Lilian Prent im Ensemble des Landestheater Coburg.

Filmografie

Commons: Lilian Prent – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Schauspielerin Lilian Prent: „Ich habe gewartet, bis ich entdeckt werde…“ Interview, abgerufen am 8. April 2015