Lilith Ungerer

In diesem Artikel werden wir über Lilith Ungerer sprechen, ein Thema, das schon seit langem Gegenstand von Interesse und Debatten ist. Lilith Ungerer ist ein Thema, das zu widersprüchlichen Meinungen geführt hat, da seine Auswirkungen und Relevanz in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft unbestreitbar sind. Seit seiner Entstehung bis heute ist Lilith Ungerer Gegenstand von Studien, Analysen und Diskussionen, die es uns ermöglicht haben, seine Bedeutung und seinen Umfang besser zu verstehen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Lilith Ungerer untersuchen und dabei alles von seiner Geschichte bis zu seinem heutigen Einfluss behandeln, mit dem Ziel, einen vollständigen und bereichernden Überblick über dieses Thema zu bieten.

Lilith Ungerer (* 8. April 1944; † 8. Februar 2000 in München) war eine deutsche Schauspielerin.

Karriere

Ungerer erhielt ihre erste Rolle als Schauspielerin durch Rudolf Thome, der ihr 1966 eine Hauptrolle in seinem Kurzfilm Stella gab. Zwei Jahre später folgte eine Besetzung an der Seite von Irm Hermann, Peer Raben und Hanna Schygulla in Jean-Marie Straubs Kurzfilm Der Bräutigam, die Komödiantin und der Zuhälter. Dadurch lernte sie Rainer Werner Fassbinder kennen, der sie in mehreren Rollen einsetzte, so unter anderem 1969 im Film Warum läuft Herr R. Amok? und im Film Katzelmacher. Ungerer war Fassbinders erster „Star“, bevor Hanna Schygulla diese Bevorzugung zukam.[1]

In den Jahren 1970 bis 1979 wirkte sie in mehreren Fernsehproduktionen mit. Danach folgte eine längere Pause und sie war zuletzt 1995 in einer Nebenrolle in einer Münchner Tatortfolge von Dominik Graf zu sehen. Rudolf Thome bot ihr 1999 eine Rolle in seinem Film Paradiso – Sieben Tage mit sieben Frauen an. Da sie jedoch im Februar 2000 verstarb, kam es nicht mehr dazu.[2]

Filmografie

Einzelnachweise

  1. Eckhardt, Bernd: Rainer Werner Fassbinder (= Heyne Filmbibliothek. Band 55). Heyne, München 1982, ISBN 3-453-86055-1, S. 76.
  2. Lilith Ungerer Biografie. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 28. November 2022.