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Dies ist eine Liste der hanseatischen Gesandten in Preußen (1819–1933).
1819 wurde der erste hamburgische Ministerresident in Berlin ernannt. 1859 wurde die Hamburgische Residentur auf Vorschlag des hamburgischen Geschäftsträgers Dr. Geffcken in die Hanseatische Gesandtschaft zur gemeinsamen diplomatischen Vertretung der drei Hansestädte Bremen, Hamburg und Lübeck am preußischen Hof umgewandelt.[1] Sie lag in der Tiergartenstraße 17a. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Gesandtschaft in Vertretung der Hansestädte beim Reich umbenannt. Die Neuordnung der Beziehungen der deutschen Länder nach der Reichsverfassung von 1919 führte zur Auflösung der Hanseatischen Gesandtschaft am 30. Juni 1920. Es hat eine provisorische Vertretung Hamburgs in Berlin gegeben. Ab 1925 amtierte ein Gesandter ständig in Berlin. Im Februar 1934 wurde die Gesandtschaft in Geschäftsstelle Berlin des Hamburgischen Staatsamts umbenannt, im April 1934 wurde sie Vertretung Hamburgs in Berlin umbenannt. Sie bestand bis Mai 1945.
Die Gesandten waren zumeist stellvertretende Stimmführer nach den Bürgermeistern im Reichsrat. Neben der Gesandtschaft in Berlin bestanden auch zeitweilig hamburgerische Konsulate in Stettin (1842–1876), Stralsund (1845–1876), Elbing (1845–1876), Königsberg i. Pr. (1857–1876), Danzig (1857–1876) und Memel (1859–1876).
1949 wurden die Vertretungen für die Länder Hamburg und Bremen als Vertretung der Freien und Hansestadt Hamburg beim Bund und Vertretung des Landes Bremen beim Bund neu gegründet.
1819: Aufnahme diplomatischer Beziehungen
1933: Auflösung der Gesandtschaft
1859: Aufnahme diplomatischer Beziehungen
1859–1918: siehe „Hanseatische außerordentliche Gesandte der Hansestädte“
1932–1933: siehe Hamburger Gesandte
1815–1919: keine eigenen diplomatischen Beziehungen