Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung

In der heutigen Welt ist Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung ein relevantes Problem, das eine große Anzahl von Menschen in verschiedenen Aspekten ihres Lebens betrifft. Ob auf individueller, gesellschaftlicher oder globaler Ebene, Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung hat erheblich an Bedeutung gewonnen und eine Vielzahl von Meinungen und Debatten hervorgerufen. In diesem Artikel tauchen wir in die Welt von Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung ein, um seinen Ursprung, seine Entwicklung und seine Folgen zu analysieren. Wir werden herausfinden, wie Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung ein Vorher und Nachher in der heutigen Gesellschaft geprägt hat, und wir werden mögliche Lösungen und Alternativen erkunden, um dieses Problem effektiv anzugehen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise, um die Bedeutung von Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung in unserer heutigen Welt besser zu verstehen.

Der Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung, anfangs als Literaturförderpreis der Jürgen Ponto-Stiftung vergeben, ist benannt nach dem Bankier Jürgen Ponto, der am 30. Juli 1977 von Terroristen der Rote Armee Fraktion ermordet wurde. Der Preis wird seit 1978 jährlich von der Jürgen Ponto-Stiftung der Dresdner Bank (heute Commerzbank) verliehen. Eine Bewerbung ist nur über den Verlag möglich, der das Manuskript im selben Jahr veröffentlichen wird. Nach der Satzung wird er an junge Autoren vergeben, die „... an ihrem ersten Buchmanuskript arbeiten und eine besondere literarische Begabung erkennen lassen“. Der Preis soll dazu dienen, sie „... auf ihrem Weg zu einer professionellen Karriere als Schriftsteller“ zu unterstützen. Dotiert ist der Preis seit dem Jahr 2002 mit 15.000 Euro.

Als weitere Literaturförderung veranstaltet die Jürgen Ponto-Stiftung seit 2005 jährlich eine Schreibwerkstatt im Herrenhaus in Edenkoben. An zwei Wochenenden im Halbjahresabstand erhalten jeweils zehn deutschsprachige Nachwuchsautoren Beratung und Betreuung durch jeweils einen Literaturpreisträger der Stiftung und seinen Lektor.

Preisträger