In der heutigen Welt ist Peter Weber (Schriftsteller) zu einem grundlegenden Problem geworden, das sich auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens auswirkt. Von seinem Einfluss auf die Wirtschaft bis hin zu seiner Rolle in der Gesellschaft hat Peter Weber (Schriftsteller) in aktuellen Gesprächen und Debatten eine herausragende Rolle gespielt. Aus diesem Grund ist es notwendig, die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Peter Weber (Schriftsteller) eingehend zu untersuchen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit, seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen und seine möglichen Auswirkungen auf die Zukunft zu analysieren. In diesem Artikel werden wir in die faszinierende Welt von Peter Weber (Schriftsteller) eintauchen, um seine Bedeutung heute und in der Zukunft der Menschheit besser zu verstehen.
Peter Weber lebte nach seiner Schulzeit mehrere Jahre in Zürich. Hier arbeitete er in mehreren Projekten mit Musikern aus verschiedenen Bereichen, u. a. Bahnhofsprosa live mit Denis Aebli (Schlagzeug, Elektronik, Vox theremin), Singende Eisen, Spangen und Gleise mit den vier dichtenden Maultrommlern (Bodo Hell, Michel Mettler, Anton Bruhin, Peter Weber) zusammen. Er hatte zudem Auftritte mit dem improvisierenden Streichquartett «Die Firma» aus Zürich und Bern. 1993 erschien sein erster Roman Der Wettermacher.
Silber und Salbader. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1999
Bahnhofsprosa. Miniaturen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2002
Die melodielosen Jahre. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2007
Essays
Die Welt der Synästhesien / Synaesthetic Worlds (zu Peter Mettlers Gambling, Gods & LSD, 2002).
Ranken, Phrasen, blaue Blüten: Alles entwächst dem Unterholz. Linernotes zu Lucas Niggli: Big Zoom, Big Baal, Intakt CD 083, 2002.
Zwischen den Pilzfäden / In among the mushroom threads. In: Konrad Bitterli (Hrsg.): The Great Unknown. Andres Lutz, Anders Guggisberg. Verlag für moderne Kunst, Nürnberg 2002, S. 14–16.
Wie Roman Signer die Lachse in die Ostschweiz lockte. Eine Fantasie. In: Beat Wismer, Stephan Kunz, Sibylle Omlin (Hrsg.): Muscheln und Blumen. Literarische Texte zu Werken der Kunst. Zürich 2003, S. 341–345.
Die Schweiz ist eine Stadt, die deutsche Sprache ein Geschehen. In: BELLA triste. Nr. 6, 2003.
Aus dem Toggenburg nach Berlin Alexanderplatz. Ein Spracherweckungserlebnis mit Alfred Döblin und seine späten Folgen (Antrittsrede zum Stadtschreiberamt in Bergen-Enkheim, 3. September 2004). In: Neue Zürcher Zeitung. 27. September 2004.
Literatur
Andreas Mauz: Peter Weber. Chroniqueur des monts et des sons. In: FEUXCROISES. Littératures et Echanges culturels en Suisse. Revue du Service de Presse Suisse. 7, 2005, S. 73–89 (Dossier, französisch).
↑Alemannischer Literaturpreis. 2008 – Peter Weber, Schweiz. Stadt Waldshut-Tiengen, archiviert vom Original am 4. Mai 2013; abgerufen am 14. Dezember 2010.