In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Thema Lohe-Föhrden, das in den letzten Jahren aufgrund seiner Auswirkungen in verschiedenen Bereichen an Relevanz gewonnen hat. Lohe-Föhrden war Gegenstand von Debatten und Analysen von Experten auf diesem Gebiet, die betonten, wie wichtig es ist, ihre Auswirkungen zu verstehen und darüber nachzudenken. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven und Forschungsergebnisse im Zusammenhang mit Lohe-Föhrden untersuchen, mit dem Ziel, eine umfassende und aktuelle Sicht auf dieses Thema zu bieten. Ebenso werden wir seinen Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und andere relevante Aspekte untersuchen, um seinen Umfang und seine Auswirkungen im aktuellen Kontext zu verstehen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 20′ N, 9° 32′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Rendsburg-Eckernförde | |
Amt: | Hohner Harde | |
Höhe: | 5 m ü. NHN | |
Fläche: | 16,03 km2 | |
Einwohner: | 448 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 28 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24806 | |
Vorwahl: | 04335 | |
Kfz-Kennzeichen: | RD, ECK | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 58 097 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Hohe Straße 4 24806 Hohn | |
Website: | www.gemeinde-lohe-foehrden.de | |
Bürgermeister: | Sven Carstens | |
Lage der Gemeinde Lohe-Föhrden im Kreis Rendsburg-Eckernförde | ||
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Lohe-Föhrden (dänisch: Lo-Førden; plattdt.: Loh-Föhrden, Lo-Föörden) ist eine Gemeinde am Ochsenweg im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Lohe, Föhrden, Sorgbrück und ein Teil der Bundeswehrliegenschaft Hugo-Junkers-Kaserne liegen im Gemeindegebiet.[2]
Lohe-Föhrden liegt etwa sieben Kilometer westlich von Rendsburg in der Sorgeniederung. Östlich verläuft die Bundesstraße 77 nach Schleswig.
Einige der Schlachten im Großen Nordischen Krieg wurden 1712 in der Lohheide ausgetragen.
Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben. Diese fielen erneut alle an die Kommunale Wählergemeinschaft Lohe-Förden. Die Wahlbeteiligung betrug 56,5 %.[3]
Blasonierung: „In Grün ein silberner schräg-linker Wellenbalken, oben ein silberner dreiblättriger Eichenzweig, unten zwei gekreuzte aufrechte silberne Schwerter.“[4]
Das Gemeindegebiet ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt, es gibt jedoch auch viele Berufspendler, vor allem nach Rendsburg, Hohn und Fockbek.