Louis Pierre Martin Norblin

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Louis Norblin gemalt von Julien Léopold Boilly

Louis Pierre Martin Norblin (* 2. Dezember 1781 in Warschau; † 14. Juli 1854 in Connantre) war ein französischer Violoncellist und Musikpädagoge. Er war der Sohn des französisch-polnischen Malers Jean-Pierre Norblin de La Gourdaine.[1][2]

Leben und Werk

Louis Norblin studierte seit 1798 zunächst bei Charles-Nicolas Baudiot und später bei Pierre-François Levasseur am Pariser Konservatorium. 1803 gewann er den Ersten Preis dieses Konservatoriums.[2]

1809 erfolgte seine Erstanstellung beim Théâtre-Italien in Paris. Er wirkte von 1811 bis 1841 als Solocellist an der Grand Opéra in Paris. Seit 1826 bis 1846 wirkte er als Nachfolger von Jean-Henri Levasseur als Violoncellolehrer am Pariser Konservatorium. Zu seinen Schülern zählten Jacques Offenbach, Auguste-Joseph Franchomme, Charles Lebouc, François Hainl und Hippolyte Seligmann. 1828 wurde er zum Mitbegründer der Pariser Konservatoriumskonzerte.[2]

Literatur

  • Louis Pierre Martin Norblin. In: Paul Frank, Wilhelm Altmann: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 14. Auflage. Gustav Bosse Verlag, Regensburg 1936, S. 431.
  • Louis Norblin. In: Carl Maria von Weber Gesamtausgabe. Abgerufen am 21. Oktober 2021.

Einzelnachweise

  1. Abschnitt nach: Paul Frank, Wilhelm Altmann: Louis Pierre Martin Norblin. In: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon 1936.
  2. a b c Abschnitt nach: Louis Pierre Martin Norblin. In: Carl Maria von Weber Gesamtausgabe.