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Lukas Kramer (* 1941 in Saarbrücken; † 30. Januar 2025[1]) war ein deutscher Maler.[2]
Lukas Kramer studierte Malerei an der ehemaligen Werkkunstschule in Trier, danach an der Ecole des arts décoratifs in Straßburg und anschließend am Istituto di belli arte im italienischen Urbino. Er war Mitglied des Saarländischen Künstlerbundes und des Deutschen Werkbundes. Er arbeitete lange Jahre im Vorstand des Saarländischen Künstlerhauses mit. Kramer lebte und arbeitete als freischaffender Künstler und Kunstpädagoge in Saarbrücken.
Kramer arbeitete in Werkgruppen, die er „Fluid system“, „Black-out“, „Aggregat“, „Jumping“, „Rasterbilder“, „Säulenbilder“ oder „Pulsationen“ nannte. Er durchdrang in seinen Arbeiten die scheinbare Ordnung der Dinge, wobei für ihn der Begriff „Ordnung“ im dialektischen Sinn auch deren Antipode „Unordnung“, also Chaos und Dunkelheit, implizierte. Seine Grundfarben waren in den früheren Arbeiten dementsprechend Schwarz-, Grau- und Brauntöne in allen Schattierungen; sie werden immer wieder, teilweise in grellen Farbblitzen, von nebeligen weißen Tönen durchzogen und lassen damit eigenenartige, irritierende und verstörende (Un-)Welten entstehen.
In späteren Werken dominierten stahlgraue Grundfarben, die von wenigen bunten Farbblitzen durchsetzt sind. Immer wieder verwendete der Künstler schroff und hart wirkende Neon-Farben, die seine Bildwelten kalt und abweisend wirken lassen und dennoch eine merkwürdige Suggestivkraft auf den Betrachter ausüben. „Es ist für den Besucher schwer, sich der trauergrauen Magie dieser Bilder zu entziehen. Die Konsequenz Kramerschen Bilddenkens ist frappierend, die magische Suggestivkraft zerbrechender Ordnungen, gefährdeten Dunkels ist erschreckend und faszinierend zugleich, zumal im unausweichlichen Sog, den seine Arbeiten ausstrahlen“ (Michael Jähne in: Künstlerlexikon Saar).
Personendaten | |
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NAME | Kramer, Lukas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 1941 |
GEBURTSORT | Saarbrücken |
STERBEDATUM | 30. Januar 2025 |