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Maike Albath (* 1966 in Braunschweig) ist eine deutsche Literaturkritikerin, Autorin und Journalistin.
Nach einem Studium der Romanistik und Germanistik in Berlin und Italien promovierte Maike Albath im Jahr 1996 über den italienischen Dichter Andrea Zanzotto. Seit 1993 ist sie als Journalistin für den Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur tätig und gestaltete als Autorin unter anderem Radio-Features über Antonio Tabucchi, Cesare Pavese und dessen Heimatstadt Turin und die Literaturszene Kroatiens.
Maike Albath ist Mitarbeiterin der Süddeutschen Zeitung, der Wochenzeitung Die Zeit und der Zeitschrift Jazz Podium. Ihre Arbeit als Literaturkritikerin wurde 2002 mit dem Alfred-Kerr-Preis gewürdigt. 2006 erhielt sie die Übersetzerbarke vom Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke „für Ihre Fairness, Ihren Respekt und Ihr waches Interesse an der Arbeit der Literaturübersetzer“.[1]
„Albath betonte die Bedeutung der Literaturübersetzer für die Buchkultur. Sie würdigte insbesondere die Hingabe und Ernsthaftigkeit, mit der sie ... ihrer Arbeit nachgingen. Dieser Einstellung fühle auch sie als Rezensentin sich verpflichtet. Das war eine implizite Aufforderung an ihre Kollegen, häufiger und eingehender auch den Beitrag der Literaturübersetzer zum literarischen Leben kritisch zu begleiten.“
Albath, die mehrere Jahre in Turin und Padua lebte, gilt als ausgewiesene Kennerin der italienischen Literatur und Gegenwartskultur. In ihrem 2010 erschienenen Werk Der Geist von Turin zeichnet sie die wechselhafte Geschichte des linksliberalen Einaudi-Verlages anhand der Lebenswege des Verlegers Giulio Einaudi und der Literaten Cesare Pavese und Leone Ginzburg, die die Geschicke des Turiner Verlagshauses maßgeblich bestimmten, nach. Der Verlag, der das Geistesleben Italiens bis weit in die 1970er Jahre hinein prägte, gehört heute zum Medienimperium von Silvio Berlusconi. In Rom, Träume (2013) widmet sie sich dem Geistesleben im Rom der Nachkriegszeit, vor allem dem Autorenkreis um Elsa Morante, Alberto Moravia, Carlo Emilio Gadda, Ennio Flaiano und Pier Paolo Pasolini.
Maike Albath tritt auch als Moderatorin von Literaturveranstaltungen, etwa 2002 im Rahmen der Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt und seit 2003 beim Erlanger Poetenfest, in Erscheinung. 2011 gehörte sie der Jury der Akademie Deutscher Buchpreis an und war deren Sprecherin. Zwischen 2016 und 2018 wirkte sie in der Jury des Preises der Leipziger Buchmesse mit. Im Dezember 2021 wurde sie als ordentliches Mitglied in die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz aufgenommen.[2]
Maike Albath lebt in Berlin.
Personendaten | |
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NAME | Albath, Maike |
ALTERNATIVNAMEN | Albath-Folchetti, Maike |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin und Literaturkritikerin |
GEBURTSDATUM | 1966 |
GEBURTSORT | Braunschweig |