Manfred Horvath (Radsportler)

In der heutigen Welt ist Manfred Horvath (Radsportler) ein Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Publikum. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft war Manfred Horvath (Radsportler) Gegenstand von Studien und Debatten in verschiedenen Bereichen. Im Laufe der Zeit hat sich Manfred Horvath (Radsportler) weiterentwickelt, sich an Veränderungen angepasst und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens beibehalten. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Manfred Horvath (Radsportler) untersuchen und seine verschiedenen Dimensionen und seine Relevanz in der heutigen Welt analysieren. Durch eine umfassende Analyse werden wir versuchen, die Bedeutung von Manfred Horvath (Radsportler) und seinen Einfluss auf unsere Gesellschaft besser zu verstehen.

Manfred Horvath (* 1960 in Sollenau; † nach 1979) war ein österreichischer Radrennfahrer.

Im Juni 1978 hatte Horvath an der Straßen-Weltmeisterschaften der Junioren in Washington teilgenommen, landete aber auf einem hinteren Platz. 1979 wurde Manfred Horvath österreichischer Staatsmeister im Straßenrennen. Das Rennen fand unter schlechten Wetterbedingungen statt: Sturm, Regen und Hagel. Von 97 Startern kamen nur 21 ins Ziel; viele etablierte Fahrer hatten aufgegeben. Der Sieg von Horvath, der gemeinsam mit einer Ausreißergruppe von Nachwuchsfahrern ins Ziel gelangte, galt als eine große Überraschung. Horvath war zum Zeitpunkt des Sieges erst 19 Jahre alt. In der Folgezeit konnte er diese Leistung bei weiteren Rennen nicht bestätigen.

Wenige Jahre nach seinem Titelgewinn bei den Österreichischen Meisterschaften starb Horvath an einem Herzinfarkt.[1]

Einzelnachweise

  1. tagebuch2009. In: Tagebuch 2009. Abgerufen am 24. Mai 2021.