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Manfred Wichmann (* 13. Dezember 1971 in Rotenburg (Wümme)) ist ein deutscher Historiker und Autor. Als Sammlungsdirektor der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist er seit Mai 2022 Nachfolger von Dietmar Preißler.[1]
Nach dem Abitur am Ratsgymnasium Rotenburg nahm er ein Magister-Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, Politologie und Publizistik- und Kommunikationswissenschaften an der Georg-August-Universität in Göttingen auf, das er später an der Universität La Sapienza in Rom und in Berlin an der Freien Universität und der Humboldt-Universität fortsetzte. 2013 wurde er an der Freien Universität mit einer Arbeit über die Gesellschaft zum Studium des Faschismus promoviert.
Ab 2002 war er im Archiv des kurz zuvor eröffneten Jüdischen Museums Berlin in der Sammlungsdokumentation und Archivpädagogik tätig. Als Projektleiter und Kurator gestaltete er die Dauerausstellung[2] des 2010 eröffneten Jüdischen Museums Cohn-Scheune in Rotenburg (Wümme).[3]
Seit 2012 verantwortete er als Kurator die Einrichtung des neuen Arbeitsbereichs Sammlungen und Archiv bei der Stiftung Berliner Mauer. Den Aufbau der Sammlungsbestände mit Originalobjekten und Konvoluten der Teilungsgeschichte verband er mit einer Digitalstrategie und Open-Access-Projekten im Internet.[4][5][6][7] Aus den Sammlungsbeständen entstanden mehrere Publikationen zur Berliner Mauer und zum Notaufnahmelager Marienfelde. Er kuratierte mehrere Ausstellungen, vorrangig zum deutsch-jüdischen Kulturleben und zur Geschichte der deutschen Teilung.
Personendaten | |
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NAME | Wichmann, Manfred |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker und Autor |
GEBURTSDATUM | 13. Dezember 1971 |
GEBURTSORT | Rotenburg/Wümme |