Im Bereich Margaret Dumont besteht seit jeher ein kontinuierliches und wachsendes Interesse. Ob aufgrund seiner Relevanz in der Geschichte, seiner Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft oder seines Einflusses auf verschiedene Aspekte des Alltagslebens – die Margaret Dumont hat die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Experten und Enthusiasten gleichermaßen auf sich gezogen. Im Laufe der Jahre wurde es ausführlich diskutiert und analysiert, um seine Bedeutung und Rolle in der Welt besser zu verstehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten und Perspektiven von Margaret Dumont untersuchen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine heutigen Auswirkungen untersuchen. Darüber hinaus werden wir die neuesten Forschungsergebnisse zu diesem Thema überprüfen und so Licht auf neue Trends und Fortschritte im Bereich Margaret Dumont werfen.
Margaret Dumont (* 20. Oktober 1882 als Daisy Juliette Baker in New York; † 6. März 1965 in Hollywood, Kalifornien) war eine US-amerikanische Schauspielerin, die vor allem durch ihre komischen Rollen an der Seite der Marx Brothers in Erinnerung geblieben ist.
Margaret Dumont wurde unter dem Namen Daisy Juliette Baker in New York geboren, wuchs aber bei ihrem Taufpaten – dem Schriftsteller Joel Chandler Harris – in den Südstaaten auf.[1] Nachdem sie sich in ihrer Jugend mit mittelmäßigem Erfolg als Opernsängerin versucht hatte, wechselte sie bald darauf, mit Anfang des Jahrhunderts, ins Schauspielfach. In ihrer Jugend galt sie als Schönheit und spielte komische Rollen in Vaudeville-Theatern. 1910 heiratete sie den reichen Industriellen John Moller Jr. und zog sich zunächst von der Bühne zurück. Doch nachdem ihr Mann 1918 an der Spanischen Grippe gestorben war, kehrte die Witwe wieder zurück ins Showgeschäft.[2] Die Schauspielerin blieb den Rest ihres Lebens unverheiratet.
In den 1920er-Jahren konnte Dumont mit komischen Charakterrollen am Broadway mehrere Erfolge verbuchen. 1925 kam es zu einem Wendepunkt ihrer Karriere, als Autor George S. Kaufman die Schauspielerin im Stück The Cocoanuts neben den Marx Brothers besetzte. Anschließend entwickelte sich eine lange Partnerschaft zwischen den vier Brüdern und Dumont, so spielte sie auch neben ihnen 1928 die Rolle der Mrs. Rittenhouse im Film Animal Crackers. In den 1930er- und 1940er-Jahren spielte sie in sieben der 13 Spielfilme der Marx Brothers als Gegenpart zu Groucho, der in jedem Film mit ihr anzubändeln versuchte und sie dabei gleichzeitig beleidigte. Dumonts Rolle war jeweils die der verwitweten, reichen Grande Dame, mit der sie immer wieder zum Gespött der Brüder wurde. Da sie sich auch außerhalb der Leinwand als Dame von Welt gab, wurde sie trotz der Freundschaft mit den Brüdern auch dort zum Opfer ihrer Scherze. So berichtete Groucho, dass sie auf einer Tournee ihrer kahlköpfigen Kollegin die Perücke stahlen, so dass Dumont mit einem Tuch um den Kopf den Zug verlassen musste.
Dumont spielte abseits der Marx Brothers in 50 weiteren Kinofilmen, wobei sie auch da zumeist in komischen Nebenrollen eine High-Society-Dame verkörperte. Sie spielte an der Seite anderer Komiker wie W. C. Fields in Gib einem Trottel keine Chance (1941), Laurel und Hardy in Die Tanzmeister, Danny Kaye in Up in Arms (1944) sowie Abbott und Costello in Little Giant (1946). Im Fernsehen war Dumont während der 1950er-Jahre etwa mit Dean Martin und Jerry Lewis zu sehen. Sie blieb bis ins hohe Alter aktiv und spielte ihre letzte Rolle als Mutter von Shirley MacLaine in der Komödie Immer mit einem anderen von 1964. Im folgenden Jahr starb sie mit 82 Jahren an einem Herzinfarkt.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Dumont, Margaret |
ALTERNATIVNAMEN | Baker, Daisy Juliette (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 20. Oktober 1882 |
GEBURTSORT | New York City, New York, Vereinigte Staaten |
STERBEDATUM | 6. März 1965 |
STERBEORT | Hollywood, Los Angeles, Kalifornien, Vereinigte Staaten |