Im heutigen Artikel werden wir über Martha Bühler sprechen, ein Thema, das in den letzten Jahren stark an Relevanz gewonnen hat. Martha Bühler ist ein Thema, das das Interesse von Experten und Menschen jeden Alters geweckt hat, da es Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft hat. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Martha Bühler untersuchen und seine Geschichte, seinen heutigen Einfluss und mögliche Zukunftsaussichten analysieren. Darüber hinaus werden wir versuchen, eine globale Vision zu bieten, die es dem Leser ermöglicht, die Bedeutung dieses Themas in der heutigen Gesellschaft zu verstehen.
Martha Bühler-Tschikof[1] (* 6. Februar 1951 in Triesenberg) ist eine ehemalige liechtensteinische Skirennfahrerin und Hotelbesitzerin.[2] Sie war die erste weibliche Sportlerin, die für das Land bei Olympischen Spielen startete.
Martha Bühler wurde im Februar 1951 als zweites Kind von Egon Bühler und dessen Frau in Triesenberg geboren. Dort wuchs sie mit ihrer älteren Schwester auf, besuchte die örtliche Volksschule und half bei der Bewirtschaftung des Landwirtschaftsbetriebs ihrer Familie mit. Nach der Volksschule besuchte sie für drei Jahre die Realschule in Vaduz. Im Anschluss wurde sie in Vaduz als Büroangestellte tätig.
Während ihrer sportlichen Karriere war Bühler im Skiclub Triesenberg aktiv.[3] 1963 gewann sie die Frauenwertung der erstmals von der Liechtensteinischen Skiverbandes (LSV) durchgeführten Jugendskimeisterschaften.[4] Bei den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble, wo sie an drei Wettbewerben des Alpinen Skisports teilnahm, war sie die erste Frau, die Liechtenstein bei Olympischen Winterspielen vertrat. 1970 nahm sie an den 21. Alpinen Skiweltmeisterschaften in Gröden, Italien teil und erreicht bei der Abfahrt mit einer Zeit von 2:06,20 Minuten Platz 25. Im selben Jahr wurde sie zur Sportlerin des Jahres gewählt.[5] An den nächsten Olympischen Winterspielen 1972 in Sapporo nahm sie ebenfalls an drei Wettbewerben des Alpinen Skisports teil. Nach Beendigung ihrer sportlichen Karriere wurde sie in der Hotellerie tätig. Bis 1995 betrieb sie das Hotel Martha Bühler in Triesenberg,[6] das an der Stelle steht, an der früher ihr Elternhaus stand.
Am 5. November 2010 wurde Bühler, neben Louis Oehri und posthum Rudolf Schädler, von Hugo Quaderer das Goldene Lorbeerblatt der Regierung für besondere Verdienste um den Sport in Liechtenstein verliehen.
Bühler ist Mutter dreier Kinder. Ihr Sohn Daniel Tschikof ist Vizepräsident des Liechtensteinischen Skiverbandes.[1]
Am 21. September 2013 gewann Martha Bühler bei der Küchenschlacht im ZDF.[7]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bühler, Martha |
ALTERNATIVNAMEN | Bühler-Tschikoff, Martha |
KURZBESCHREIBUNG | liechtensteinische Skirennfahrerin und Hotelbesitzerin |
GEBURTSDATUM | 6. Februar 1951 |
GEBURTSORT | Triesenberg |