In der heutigen Welt ist Matthias Drobinski zu einem Thema von großem Interesse und Relevanz geworden. Seine Auswirkungen umfassen Aspekte in verschiedenen Bereichen, von Technologie bis Gesundheit, einschließlich Politik und Kultur. Es ist offensichtlich, dass Matthias Drobinski in der heutigen Gesellschaft großes Interesse weckt und Debatten und Überlegungen zu seinen Implikationen und Konsequenzen anregt. In diesem Artikel werden wir die Rolle und den Einfluss von Matthias Drobinski in verschiedenen Lebensbereichen weiter untersuchen und seine Relevanz im aktuellen Kontext und seine zukünftige Projektion analysieren.
Matthias Drobinski (* 1964 in Weingarten) ist ein deutscher Journalist.
Der Katholik wuchs in Oberhessen auf[1] und engagierte sich früh in der Jugendarbeit der Kirche. Nach dem Studium der Geschichte, der Katholischen Theologie und der Germanistik in Gießen und Mainz begann er eine journalistische Ausbildung an der Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Drobinski arbeitete ab 1993 als Redakteur für die deutsche Zweiwochenzeitschrift Publik-Forum und später für Die Woche sowie für den Hessischen und den Norddeutschen Rundfunk.
1997 trat er in die Redaktion der Süddeutschen Zeitung in München ein, wo er für Kirchen und Religionsgemeinschaften zuständig war.[2] 2021 kehrte er als Reporter zum Publik-Forum zurück,[3] 2022 wurde er Chefredakteur der Zeitschrift.[4]
Drobinski ist Vater zweier Kinder.[5]
Im Juli 2013 erwirkte Drobinski eine einstweilige Verfügung gegen das Satiremagazin Eulenspiegel, weil es ihn in einem Artikel über die Schwulenlobby im Vatikan in Verbindung mit Homosexualität gebracht hatte. Die Augustausgabe des Magazins musste daraufhin aus dem Handel genommen werden und darf seitdem nur noch geschwärzt verkauft werden.[6]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Drobinski, Matthias |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist |
GEBURTSDATUM | 1964 |
GEBURTSORT | Weingarten |