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Max Josef Heinrich Kaus (* 11. März 1891 in Berlin; † 5. August 1977 ebenda) war ein deutscher Maler und Graphiker, Hochschullehrer und stellvertretender Direktor an der Hochschule für Bildende Künste (HfbK) Berlin (seit 1975 Universität der Künste Berlin Fakultät 1).
Max Kaus kam in der Wohnung seiner katholischen Eltern, des Malergehilfen Johannes Josef Kaus und Wilhelmine Marie Elisabeth Elmire Kaus geb. Möhle in der Dreysestraße 21 in Berlin-Moabit zur Welt.[1] Kaus studierte von 1908 bis 1913 an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin (UAKGM) und in den Jahren 1913 und 1914 an der Akademie der Künste Berlin (AdK), als Maler bei Erich Heckel und als Grafiker bei Ernst Ludwig Kirchner.[2] Seit 1926 war er Lehrer an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Berlin-Charlottenburg, von 1937 bis 1939 Lehrer an den Vereinigten Staatsschulen (VS). 1937 wurde im Rahmen der deutschlandweiten konzertierten Aktion „Entartete Kunst“ eine bedeutende Anzahl seiner Werke aus deutschen Museen und öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt.[3] Kaus konnte aber weiter Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste bleiben. Für die Zeit des Nationalsozialismus ist seine Teilnahme an 32 Ausstellungen sicher belegt.[4] In den 1940er Jahren wohnte Kaus in der Mommsenstraße 40 in Berlin-Charlottenburg.[5] Nach dem Ende des Krieges, am 15. Juli 1945, erfolgte seine Berufung an die Hochschule für Bildende Künste Berlin (HfbK) zum Hochschullehrer und stellvertretenden Direktor unter Karl Hofer. Im Jahr 1959 wurde Kaus emeritiert.
Kaus war Mitglied des Reichsverbands Bildender Künstler Deutschlands[6] und ab 1928 des Deutschen Künstlerbundes und blieb es bis zur Zwangsauflösung 1936, an dessen letzter Jahresausstellung im Hamburger Kunstverein er mit dem Porträt Frau im Spiegel (Tempera auf Leinwand, 100 × 80 cm) teilnahm.[7] Zwischen 1951 und 1971 war er Vorstandsmitglied des wiedergegründeten Deutschen Künstlerbundes, von 1956 bis 1963 dessen stellvertretender Vorsitzender.[8]
Kaus starb in seiner Wohnung Potsdamer Straße 44 in Berlin-Tiergarten[9] und wurde auf dem Waldfriedhof Dahlem beigesetzt. Die Grabstätte befindet sich in Abteilung 26-228.
Der schriftliche Nachlass liegt seit 1987 im Deutschen Kunstarchiv (ehemals Archiv für Bildende Kunst) im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg.
Kunstbuch zur Edition Hiddensee mit Beiträgen von Günter Grass, Dietmar Peikert, Franziska Ploetz, Ruth Negendanck, Max Kaus, Markus Krause und Klaus Büscher.
Personendaten | |
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NAME | Kaus, Max |
ALTERNATIVNAMEN | Kaus, Max Josef Heinrich (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler und Graphiker |
GEBURTSDATUM | 11. März 1891 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 5. August 1977 |
STERBEORT | Berlin |