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Maximilianpark | |||
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Ort | Hamm/Westf | ||
Eröffnung | 1984 | ||
Besucher | > 400.000 | ||
Fläche | 22 Hektar | ||
Website | www.maximilianpark.de | ||
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Koordinaten: 51° 40′ 49″ N, 7° 52′ 57″ O
Der Maximilianpark (zumeist kurz Maxipark, so auch im Logo) ist ein Freizeitpark in der westfälischen Stadt Hamm. Er wurde zur Landesgartenschau 1984 auf dem Gelände der stillgelegten Zeche Maximilian eingerichtet. Sein Wahrzeichen ist der Glaselefant, eine rund 40 m hohe begehbare Plastik. Träger des Maximilianparks sind der Regionalverband Ruhr und die Stadt Hamm.
Der Maximilianpark liegt am Nordufer des Geithe-Baches, 4,5 km östlich der Hammer Innenstadt und 1,5 km südlich des Datteln-Hamm-Kanals in Ostwennemar an der Grenze zu Werries im Stadtbezirk Hamm-Uentrop.
Der Park ist ein Teil der Route der Industriekultur und der Römerroute.
Nahe dem Haupteingang befindet sich ein Bahnhof der Museumseisenbahn nach Lippborg.
Der Park wird jährlich von etwa 350.000 Menschen besucht. Er bietet unterschiedliche Natur- und Kulturerlebnisse:[1]
Jährlich finden im Park fünf Märkte statt: Frühjahrs-, Garten-, Mittelalter-, Herbst- und Weihnachtsmarkt. Seit 2009 findet jeden Herbst das Herbstleuchten statt und gelegentlich stehen Lasershows und Feuerwerksfeste im Programm.
Im Park finden häufig Konzert- und Theateraufführungen, Comedyshows sowie Kinderfeste statt.
Außerdem finden Veranstaltungen über die Natur und die rund 1500-jährige Stadt- und Regionalgeschichte statt.
Der Maximilianpark bietet seinen Besuchern neben Veranstaltungen auch Dauer- und Sonderausstellungen, wie der Glaselefant im Palmengarten mit zehn kinetischen Objekten des Künstlers Horst Rellecke. Außerdem gibt es die Staudenbeete des Landschaftsarchitekten Piet Oudolf und weitere Kunstobjekte von Jockel Reisner, Otmar Alt und anderen Künstlern.
Der Park wurde auf dem ehemaligen Gelände der Zeche Maximilian gebaut. Die Kohlenwäsche wurde in den Glaselefanten eingebunden und im Park erinnern Relikte aus der Bergbauzeit an seine Geschichte.
Neben dem 25-Jahr-Jubiläum fand im Jahre 2009 auch der NRW-Tag statt.
IGB 2027
Der Park wird bis 2027 erweitert und besser angebunden.