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Messerschmitt (BFW) M 23 | |
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![]() BFW M 23b | |
Typ | Sport- und Schulflugzeug |
Entwurfsland | |
Hersteller | Messerschmitt |
Erstflug | Dezember 1928 |
Produktionszeit | 1928–1931[1] |
Stückzahl | etwa 80 |
Die Messerschmitt M 23 war ein Sport- und Schulflugzeug, das 1928 von dem deutschen Flugzeugkonstrukteur Willy Messerschmitt entworfen und von den Bayerischen Flugzeugwerken hergestellt wurde.
Die M 23 entstand als vergrößerte Version der M 19. Ursprünglich als Wettbewerbsflugzeug entworfen, fand die Maschine schnell weite Verbreitung und errang eine Reihe bemerkenswerter Leistungen, wie etwa den Sieg beim Europarundflug 1929 und 1930. Es überstand kein Flugzeug den Zweiten Weltkrieg.
Gebaut wurde die M 23 in drei Versionen mit einer Vielzahl an Motorisierungen:
Es handelte sich um einen freitragenden Tiefdecker in Holzbauweise mit anklappbaren Tragflächen und starrem Fahrwerk.
Kenngröße | Daten (M 23b) |
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Besatzung | 2 |
Länge | 6,43–6,66 m |
Spannweite | 11,80 m |
Höhe | 2,30 m |
Flügelfläche | 14,40 m² |
Flügelstreckung | 9,7 |
Nutzlast | 240–300 kg |
Leermasse | 285–370 kg |
Startmasse | 535–670 kg |
Höchstgeschwindigkeit | 162–185 km/h |
Dienstgipfelhöhe | 4800–6000 m |
Reichweite | 700–1000 km |
Triebwerke | verschiedene Motoren mit 60–85 kW (81–115 PS) |