Im heutigen Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Michel Longtin ein. Dieses Thema war im Laufe der Geschichte Gegenstand von Interesse und Debatten, weckte große Neugier und erregte die Aufmerksamkeit von Experten und Amateuren gleichermaßen. Seit seiner Einführung hat Michel Longtin unzählige Fragen und Theorien aufgeworfen, die dazu beigetragen haben, unser Wissen zu diesem Thema zu bereichern. In diesem Artikel werden wir seine Ursprünge, seine Auswirkungen auf die Gesellschaft sowie die neuesten Forschungsergebnisse und Entdeckungen untersuchen, die einen Meilenstein im Verständnis von Michel Longtin markiert haben. Machen Sie sich also bereit für eine spannende Reise, um alles zu erfahren, was Sie über Michel Longtin wissen müssen.
Michel Longtin (* 20. Mai 1946 in Montreal) ist ein kanadischer Komponist.
Longtin besuchte von 1962 bis 1963 Kurse in Theaterwissenschaft an der Banff School of Fine Arts und erhielt 1967 ein Bachelor-Abschluss am Collège des Eudistes in Montreal. Er studierte dann Informatik und bei André Prévost Musik. Ab 1970 studierte er an der Universität Montreal bei Prévost und Serge Garant. Daneben war er Schüler Samuel Dolins am Royal Conservatory of Music und arbeitete am Studio für elektronische Musik der McGill University mit Paul Pedersen, Bengt Hambraeus und Alcides Lanza.
Von 1973 bis 2008 unterrichtete Longtin an der Universität Montreal und daneben an der École Vincent-d’Indy und der McGill University. Er wurde mit dem PRO Canada Award für junge Komponisten (1971), dem Preis des Canada Council (1974) und der Canadian League of Composers (1975) und dem Jules Léger Prize (1986) ausgezeichnet. Sein Werk reicht von kammermusikalischen und elektroakustischen Kompositionen bis zum sinfonischen Monumentalstück Quaternions (1997), das 2003 vom Orchestre symphonique de Montréal aufgeführt wurde.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Longtin, Michel |
KURZBESCHREIBUNG | kanadischer Komponist |
GEBURTSDATUM | 20. Mai 1946 |
GEBURTSORT | Montreal |