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Michelle Barthel (* 30. Juli 1993 in Remscheid)[1] ist eine deutsche Schauspielerin.
Michelle Barthel wuchs in Nottuln-Schapdetten auf und besuchte das Mädchengymnasium Marienschule in Münster, wo sie 2012 Abitur machte.[2] Dort spielte sie auch in der Theater-AG.[3] Ihre ersten Schauspielerfahrungen sammelte sie in der Theatergruppe Bühnenecho in Nottuln-Schapdetten.
Ihre erste größere Rolle war die der Franzi im Kinofilm Der zehnte Sommer von Jörg Grünler aus dem Jahr 2003.[2] 2009 spielte sie neben Max Hegewald die Hauptrolle in dem Sozialdrama Keine Angst von Regisseurin Aelrun Goette.[4] Der Film wurde 2010 mit dem Goldenen Gong ausgezeichnet. 2011 erhielt er den Grimme-Preis, wobei auch Barthel selbst Preisträgerin war.[5] Für ihre Darstellung erhielt Michelle Barthel zudem den FIPA D’OR, die Auszeichnung als „Beste Schauspielerin international“ beim Internationalen Fernsehfestival 2010 in Biarritz, den Förderpreis beim Deutschen Fernsehpreis 2010 sowie den Marler Fernsehpreis für Menschenrechte.[6][2] Im September 2009 drehte sie die Kölner Tatort-Folge Schmale Schultern, die im September 2010 ausgestrahlt wurde.[7] Im Januar 2011 war sie im Ludwigshafener Tatort Tödliche Ermittlungen,[8] im Februar 2011 im Hamburger Tatort Leben gegen Leben, im März 2012 im Münsteraner Tatort Hinkebein sowie im November 2018 im Tatort Treibjagd zu sehen.
Darüber hinaus spielte sie eine der Hauptrollen in der Netflix-Serie Wir sind die Welle und wirkte in Der Boden unter den Füßen unter der Regie von Marie Kreutzer mit, der im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Berlin gezeigt wurde.
Inzwischen wohnt Barthel in Berlin.[9]
Personendaten | |
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NAME | Barthel, Michelle |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 30. Juli 1993 |
GEBURTSORT | Remscheid, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland |