Mike Richmond

In der heutigen Welt ist Mike Richmond zu einem relevanten Thema geworden, das verschiedene Bereiche der Gesellschaft betrifft. Seit seinem Erscheinen hat Mike Richmond eine Reihe von Diskussionen und Debatten ausgelöst, die die Aufmerksamkeit von Experten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen haben. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Mike Richmond eingehend untersuchen und seinen Ursprung, seine Entwicklung und seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen analysieren. Wir werden uns auch mit den unterschiedlichen Meinungen und Perspektiven befassen, die es rund um Mike Richmond gibt, sowie mit den möglichen Lösungen oder Maßnahmen, die zur Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen vorgeschlagen werden. Ziel dieses Artikels ist es, einen umfassenden und aktuellen Überblick über Mike Richmond zu geben, mit dem Ziel, eine fundierte und bereichernde Debatte über dieses heute so relevante Thema anzustoßen.

Michael „Mike“ Richmond (* 26. Februar 1948 in Philadelphia, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Jazz-Bassist.

Leben und Wirken

Mike Richmond begann als Gitarrist und wechselte im Orchester seiner Highschool zum Bass. Er studierte Musik an der Temple University, wo er mit einem Bachelor abschloss und nahm Privat-Unterricht bei Jimmy Garrison. Er arbeitete mit Musikern wie Stan Getz, Dizzy Gillespie, Rahsaan Roland Kirk, Don Cherry, Karl Berger, George Gruntz, Walter Norris, Barry Finnerty, Mario Stantchev, dem Folk-Blues-Sänger und Songwriter Richie Havens und dem indischen Sitar-Spieler Ravi Shankar. Seit 1980 war er Mitglied der Mingus Dynasty. 1989 spielte er im Trio mit George Gruntz und Adam Nussbaum (Serious Fun, Enja 1990).

In den 1990er-Jahren war Richmond Mitglied in John Fischers Gruppe Interface mit Vincent Chancey, Theo Jörgensmann und Ben Kilmer und arbeitete mit dem Bujazzo. 1991 wirkte er beim Konzert von Miles Davis und Quincy Jones in Montreux mit. Zu hören war er u. a. auch auf John Clarks Album I Will (1997). In späteren Jahren spielte er in der Combo Nuvo mit Dave Schroeder, Rich Shemaria, Brad Shepik und John Hadfield. Zu hören ist er auch auf The Charles Mingus Centennial Sessions der Mingus Big Band (2022).

Richmond unterrichtet an der New York University, wo er 1994 den Teacher of the Year Award erhielt. Er hat ein Standardwerk über das Spielen des Walking Bass verfasst.

Diskographie