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Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung | |
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Staatliche Ebene | Land Brandenburg |
Stellung | Oberste Landesbehörde |
Gründung | 1990 |
Hauptsitz | Potsdam, Brandenburg |
Minister | Detlef Tabbert (BSW) |
Staatssekretärin | Ina Bartmann |
Bedienstete | 2560 Geschäftsbereich, Stand: 2019[1] |
Haushaltsvolumen | 1077,9 Mio. Euro Stand: 2019[2] |
Netzauftritt | mil.brandenburg.de |
Das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg (MIL) ist das Bau- und Verkehrsministerium des Landes Brandenburg mit Sitz in Potsdam und eines seiner neun Ministerien.
Seit dem 11. Dezember 2024 ist Detlef Tabbert (BSW) Minister im Kabinett Woidke IV, Staatssekretärin ist seit dem 11. Dezember 2024 Ina Bartmann.
In der 1945 gebildeten ersten Regierung der damaligen Provinz Brandenburg (Kabinett Steinhoff I) existierten noch keine Ministerien. Für Verkehr war der 2. Vizepräsident Edwin Hoernle zuständig, der noch 1945 von Heinrich Rau abgelöst wurde. Ab der 1946 folgenden Regierung war das Verkehrsressort bis zur Auflösung des Landes Brandenburg 1952 dem Wirtschaftsministerium zugeordnet.
Zur Wiedergründung des Landes Brandenburg im Jahr 1990 wurde das Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr neu eingerichtet. 2004 wurde es zu Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung umbenannt. Von 2009 bis 2014 war dem Ministerium zudem der Bereich „Landwirtschaft“ zugeordnet, welchen es vom Umweltministerium erhielt und auch wieder dorthin abgab. Dabei firmierte es als Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Seit 2014 trägt es seinen heutigen Namen.
Das Ministerium gliedert sich in folgende Abteilungen:[3]
Dem Ministerium sind folgende Einrichtungen nachgeordnet:[4]