Heute ist Monfortinho ein Thema, das in der Gesellschaft großes Interesse und Debatte hervorruft. Viele Menschen haben sich der Erforschung von Monfortinho verschrieben, um ein tieferes Verständnis für seine Bedeutung in unserem Leben zu erlangen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Monfortinho untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen heutigen Auswirkungen. Wir werden auch verschiedene Perspektiven und Meinungen zu Monfortinho diskutieren, mit dem Ziel, eine vollständige und ausgewogene Sicht zu bieten. Unabhängig von der zu diesem Thema vertretenen Position ist es unbestreitbar, dass Monfortinho eine entscheidende Rolle in unserer Gesellschaft spielt und ernsthafte und sorgfältige Überlegungen verdient.
Monfortinho | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
| ||||||
Basisdaten | ||||||
Staat: | ![]() | |||||
Region: | Centro | |||||
Unterregion: | Viseu Dão-Lafões | |||||
Distrikt: | Castelo Branco | |||||
Concelho: | Idanha-a-Nova | |||||
Koordinaten: | 40° 0′ N, 6° 53′ W | |||||
Einwohner: | 540 (Stand: 30. Juni 2011)[1] | |||||
Fläche: | 53,8 km² (Stand: 1. Januar 2010)[2] | |||||
Bevölkerungsdichte: | 10 Einwohner pro km² | |||||
Politik | ||||||
Website: | sites.google.com/site/monfortinhosite/Pagina-Inicial |
Monfortinho ist ein Ort und eine ehemalige Gemeinde (Freguesia) im portugiesischen Kreis Idanha-a-Nova. In ihr leben 540 Einwohner (Stand 30. Juni 2011)[1].
Bereits die Römer nutzten die hiesigen Heilquellen, für die Monfortinho bis heute bekannt blieb. Es wurde 1640 im Restaurationskrieg weitgehend zerstört und konnte seine lokale Bedeutung danach nicht mehr zurückgewinnen.[3]
Der Ort ist besonders für sein Thermalbad und seine Heilquellen überregional bekannt.
Sein Steinkreuz,[4] sein Grenz- und Zollgebäude,[5] und seine Gemeindekirche stehen unter Denkmalschutz.[6]
Jährlich am 11. und 12. Tag nach Ostern wird in der Gemeinde das Fest des Bodo gefeiert, mit der man der Nossa Senhora da Consolação (dt.: Unsere liebe Frau des Trostes) dankt, seit man hier im Jahr 1870 von einer allgemeinen Heuschreckenplage und der folgenden Hungersnot verschont blieb.
Am Flugplatz Monfortinho werden gelegentlich Sportflug-Wettbewerbe veranstaltet.[7]
Mit der Gebietsreform in Portugal 2013 wurde Monfortinho mit Salvaterra do Extremo zur neuen Gemeinde União das Freguesias de Monfortinho e Salvaterra do Extremo zusammengelegt. Sitz der neuen Gemeinde wurde Monfortinho.
Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde liegen zwei Ortschaften: