Neckarweg

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Neckarweg

Neckaransicht in Tübingen mit dem Hölderlinturm
Neckaransicht in Tübingen mit dem Hölderlinturm
Daten
Länge 445 kmdep1
Lage Baden-Württemberg,
Hessen
Betreut durch Schwäbischer Albverein,
Odenwaldklub
Markierungszeichen

Blaues, stilisiertes N auf weißem Grund
Startpunkt Schwenninger Moos
48° 2′ 31,3″ N, 8° 31′ 40,4″ O
Zielpunkt Mannheim
49° 30′ 43,2″ N, 8° 26′ 19,2″ O
Typ Fernwanderweg
Höchster Punkt ca. 705 m
Niedrigster Punkt 88 m
Schwierigkeitsgrad einfach bis mittel
Besonderheiten Das Teilstück zwischen Bad Wimpfen und Heidelberg ist seit 2012 auch als Neckarsteig ausgewiesen.

Der Neckarweg ist ein 445 Kilometer langer Fernwanderweg des Schwäbischen Albvereins und des Odenwaldklubs, der an den Lauf des Neckars angelehnt ist und vom Ursprung im Schwenninger Moos bei Villingen-Schwenningen bis zur Mündung in Mannheim verläuft. Das Teilstück zwischen Bad Wimpfen und Heidelberg entspricht dem Neckarsteig.

Sehenswürdigkeiten

Um das Kerngebiet des Schwenninger Mooses führt ein erster Wanderweg durch Fichten- und Birkenwald, von dem aus man teilweise auf die freie Moorfläche sehen kann. So kann man die Wanderung beginnen. Über einen kurzen Steg sieht man die sich regenerierende Vegetation des Moors und die Quelle des Neckars aus der Nähe.

Der eigentliche Neckarweg führt dann von der Quelle des Flusses entlang der historischen Städte Schwenningen, Rottweil, Horb, Rottenburg und Tübingen mit ihren Sehenswürdigkeiten. Weitere interessante Städte wie Bad Wimpfen, Heidelberg und Mannheim liegen am zweiten Teilstück.

Viele Burgen, Schlösser und Ruinen entlang des Weges lassen auf die geschichtsträchtige Vergangenheit der Flussregion schließen.

Qualitätsweg Wanderbares Deutschland

Der Neckarsteig ist als Mehrtages- oder Tagestour begehbar. Er wurde nach den Kriterien des Deutschen Wanderverbands als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ zertifiziert und bietet damit Mindeststandards.

Anschlüsse

Literatur

Renate Florl: Neckarweg: Mit Neckarsteig – von der Quelle bis zur Mündung. Bergverlag Rother, Oberhaching 2014, ISBN 3-7633-4443-8.