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Nicola Döring ist eine deutsche Universitäts-Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption an der TU Ilmenau.
Nach Angaben in der Deutschen Nationalbibliothek waren ihre Wirkungsorte Berlin (1992–1998), Heidelberg (1998–2000), Chemnitz (2000), Ilmenau (2000–2001 und seit 2004), Erfurt (2001–2002) sowie Hamburg (2003–2004). Zu ihren Forschungsinteressen gehören u. a. soziale und psychologische Aspekte der Online- und Mobilkommunikation, Geschlechteraspekte von Medienproduktion, Medieninhalten, Mediennutzung und Medienwirkung sowie sexualbezogene Mediennutzung und mediale Repräsentation von Sexualitäten.[1] Döring hat über die Zeit drei eigene Monografien veröffentlicht und publiziert in verschiedenen Fachzeitschriften, darunter recht häufig in der Zeitschrift für Sexualforschung, deren Mitherausgeberin sie ist.[2]
Bei Researchgate wird sie mit Stand November 2021 mit knapp 300 Publikationen und über 9.500 Zitationen geführt[3] und in der Datenbank Scopus mit knapp unter 1.300 Zitationen auf der Basis von 89 Veröffentlichungen. Laut Scopus hat sie einen H-Index von 15,[4] laut Google Scholar (mit Stand November 2021) einen von 46.[5]
Eigenen Angaben zufolge hat sie in der akademischen Selbstverwaltung Amtsperioden als Institutsdirektorin, Prodekanin sowie Dekanin absolviert und ist Mitglied in verschiedenen Fachgesellschaften, darunter der American Psychological Association, der Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung, der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und der International Communication Association.[2]
Personendaten | |
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NAME | Döring, Nicola |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Hochschulprofessorin |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |