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Nicole Marthe Le Douarin (* 20. August 1930 in Lorient als Nicole Marthe Chauvac) ist eine französische Entwicklungsbiologin.
Le Douarin erwarb 1954 an der Universität von Paris einen Bachelor. Nach einigen Jahren als Lehrerin an einem Lycée ging sie 1960 an das Centre national de la recherche scientifique (CNRS), wo sie 1964 bei Étienne Wolff einen Doktor der Naturwissenschaften erwarb. 1965/1966 hatte sie eine Stellung als Hochschullehrerin (Maître de conférences) an der Universität Clermont-Ferrand, bevor sie 1966 in gleicher Funktion an die Universität Nantes ging. 1971 erhielt sie dort eine Professur und wechselte 1975 als Leiterin an das Institut für zelluläre und molekulare Embryologie des CNRS. 1988 erhielt sie einen Ruf an das Collège de France in Paris, wo sie 2000 emeritiert wurde. Seit 2001 war sie Ständige Sekretärin (Secrétaire perpétuelle) der Académie des Sciences, seit 2006 ist sie ständige Ehrensekretärin (Secrétaire perpétuelle honoraire).
Le Douarin ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Le Douarin gehört zu den führenden und einflussreichsten Entwicklungsbiologen. Sie hat mit einer Chimäre von Japanischer Wachtel (Coturnix japonica) und Haushuhn einen wichtigen experimentellen Organismus entwickelt. An diesem Modell konnte sie den Ursprung und die Wanderung der Zellen der Neuralleiste aufklären und detailliert kartieren. Weitere Arbeiten befassen sich mit der entsprechenden Entwicklung des hämatopoetischen Systems und des Gefäßsystems. Le Douarin und Mitarbeiter konnten außerdem zeigen, dass neben der Elimination bestimmter T-Zellen die Schaffung einer Thymus-Umgebung regulatorischer Zellen eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Selbsttoleranz spielt.
Personendaten | |
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NAME | Le Douarin, Nicole |
ALTERNATIVNAMEN | Le Douarin, Nicole Marthe (vollständiger Name); Chauvac, Nicole Marthe (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | französische Entwicklungsbiologin |
GEBURTSDATUM | 20. August 1930 |
GEBURTSORT | Lorient |