Nikolai Alexandrowitsch Morosow (Eiskunstläufer)

In der heutigen Welt ist Nikolai Alexandrowitsch Morosow (Eiskunstläufer) immer wichtiger geworden. Ob im Bereich Gesundheit, Technologie, Bildung oder einem anderen Bereich, Nikolai Alexandrowitsch Morosow (Eiskunstläufer) hat die Aufmerksamkeit von Experten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. Im Laufe der Jahre haben wir miterlebt, wie sich Nikolai Alexandrowitsch Morosow (Eiskunstläufer) weiterentwickelt und zu einem zentralen Thema unserer Gesellschaft geworden ist. In diesem Artikel werden wir alle Facetten von Nikolai Alexandrowitsch Morosow (Eiskunstläufer) eingehend untersuchen, von seiner Geschichte bis zu seinen aktuellen Anwendungen, mit dem Ziel, einen vollständigen und detaillierten Überblick über seine Bedeutung in der heutigen Welt zu geben.

Kyrillisch (Russisch)
Николай Александрович Морозов
Transl.: Nikolaj Aleksandrovič Morozov
Transkr.: Nikolai Alexandrowitsch Morosow
Kyrillisch (Belarussisch)
Мікалай Марозаў
Łacinka: Mikałaj Marozaŭ
Transl.: Mikalaj Marozaŭ
Transkr.: Mikalaj Marosau
Nikolai Morosow bei den Eiskunstlauf-Europameisterschaften 2004

Nikolai Alexandrowitsch Morosow (* 17. Dezember 1975 in Moskau) ist ein belarussischer Eiskunstläufer und Eistanztrainer.

Als Nikolai Morosow in der internationalen Eiskunstlaufszene erschien, startete er mit Olga Perschankowa für Aserbaidschan. Er wechselte dann 1996 nach Belarus und fand eine neue Eistanzpartnerin in Tatjana Nawka. Trainer des Paares war Alexander Schulin. Sein Heimatklub war Dynamo Minsk. Das Paar Nawka/Morosow trainierte jedoch ganzjährig in Simsbury, Connecticut, USA. Morosow beendete 1998 seine Eiskunstlaufkarriere und wurde Trainer und Choreograf in den USA.


Erfolge/Ergebnisse (wenn nicht anders erwähnt mit Tatjana Nawka)

Olympische Spiele

  • 1994 – 21. Rang mit Olga Perschankowa
  • 1997 – 14. Rang
  • 1998 – 10. Rang

Europameisterschaften

  • 1994 – 21. Rang mit Olga Perschankowa
  • 1997 – 12. Rang
  • 1998 – 10. Rang

Belarussische Meisterschaften

  • 1997 – 1. Rang
  • 1998 – 1. Rang
Commons: Nikolai Morosow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien