Heutzutage ist Nordische Skiweltmeisterschaften 2009 ein wiederkehrendes Thema in der modernen Gesellschaft. Von Politik über Technologie bis hin zu Kultur und Bildung hat Nordische Skiweltmeisterschaften 2009 weltweit für große Debatten und großes Interesse gesorgt. Angesichts der wachsenden Bedeutung dieses Themas ist es von entscheidender Bedeutung, seine Auswirkungen auf unser tägliches Leben und die Zukunft zu verstehen. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Aspekte von Nordische Skiweltmeisterschaften 2009 gründlich untersuchen, seine verschiedenen Perspektiven analysieren und seine Relevanz im aktuellen Kontext diskutieren. Zweifellos ist Nordische Skiweltmeisterschaften 2009 ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt, und sein Einfluss wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen.
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Männer | Frauen | |
Sieger | ||
Skilanglauf Sprint Freistil | ![]() |
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Skilanglauf Team-Sprint klassisch | ![]() |
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Skilanglauf klassisch | ![]() |
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Skilanglauf Skiathlon | ![]() |
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Skilanglauf Freistil | ![]() |
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Langlaufstaffel | ![]() |
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Skispringen Normalschanze | ![]() |
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Skispringen Großschanze | ![]() |
– |
Skispringen Großschanze Team | ![]() |
– |
Nord. Kombination Einzel Normalschanze | ![]() |
– |
Nord. Kombination Einzel Großschanze | ![]() |
– |
Nord. Kombination Massenstart | ![]() |
– |
Nordische Kombination Team | ![]() |
– |
Einzelwettbewerbe | 9 | 5 |
Teamwettbewerbe | 4 | 2 |
Die 47. Nordischen Skiweltmeisterschaften fanden vom 18. Februar bis 1. März 2009 in der tschechischen Stadt Liberec statt.
Liberec hatte sich am 3. Juni 2004 während des FIS-Kongresses in Miami (USA) in einer Kampfabstimmung mit 11:4 Stimmen gegen die norwegische Hauptstadt Oslo durchgesetzt.
Damit wurde zum zweiten Mal eine tschechische Stadt Austragungsort der Nordischen Skiweltmeisterschaften. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1925 waren die Wettbewerbe in Janské Lázně veranstaltet worden. Dieser Ort – heute im tschechischen Riesengebirge gelegen – lag 1925 in der damaligen Tschechoslowakei.
Erstmals wurde auch im Skispringen ein Wettbewerb für Frauen angeboten. Zuvor hatten Frauen nur im Skilanglauf an Nordischen Skiweltmeisterschaften teilnehmen können. In der Nordischen Kombination kamen die Frauen dann erst bei den Weltmeisterschaften 2021 mit einem Wettkampf zum Zug.
Im Skilanglauf fanden für Frauen und Männer je vier Einzel- und zwei Mannschaftswettbewerbe statt. Beim Skiathlon und den Staffeln wurden Teildistanzen sowohl in der klassischen als auch in der freien Technik gelaufen. Bei den anderen Rennen wurde – wie bei Nordischen Skiweltmeisterschaften üblich – die Technik gegenüber der vorhergehenden Weltmeisterschaften variiert. Die Sprintwettbewerbe und die Langdistanz-Massenstartrennen (30 km Frauen, 50 km Männer) wurden im Freistil gelaufen, die Teamsprints und die Mittelstrecken-Einzelstartrennen (10 km Frauen, 15 km Männer) in der klassischen Technik.
Im Skispringen wurde erstmals eine Weltmeisterin ermittelt, nachdem Frauen zuvor bereits seit 2006 an Juniorenweltmeisterschaften teilgenommen hatten. Der Wettkampf wurde auf der Normalschanze ausgetragen. Bei den Männern gab es keine Änderungen. Es fand je ein Einzelwettbewerb von Normal- und einer von der Großschanze sowie ein Teamwettbewerb von der Großschanze statt.
Für die Nordische Kombination wurden die für den Weltcup beschlossenen Änderungen im Wettbewerbsangebot auch bei den Weltmeisterschaften wirksam. Anstelle des früher üblichen klassischen Einzelwettbewerbs (zwei Sprünge von der Normalschanze + 15-km-Langlauf) und des Sprints (ein Sprung von der Großschanze + 7,5-km-Langlauf) wurden die Einzelwettbewerbe nun mit je nur einem Sprung und einem am selben Tag folgenden 10-km-Langlauf ausgetragen. In einem Wettkampf wurde von der Groß-, in einem zweiten von der Normalschanze gesprungen. Darüber hinaus gab es erstmals einen Massenstartwettbewerb, bei dem die Reihenfolge der Disziplinen gegenüber den anderen Disziplinen getauscht wurde. Wie in den Anfangsjahren der Nordischen Kombination fand als erste Disziplin das Laufen statt – allerdings nur über 10 km (früher 18 km bzw. ab 1954 15 km). Die Form allerdings änderte sich: Anstelle des früheren Intervallstarts wurde nun ein Massenstart angesetzt. Gesprungen wurde zweimal, jeder Sprung kam in die Wertung. Diese Massenstartvariante wurde im Zuge weiterer Reformen zwar später wieder abgeschafft, verblieb hier jedoch im WM-Programm, da der Programmablauf für die Wettbewerbe in Liberec bereits festgelegt worden war. Bei späteren Weltmeisterschaften wurde dieser Wettbewerb wieder aus dem Angebotskatalog genommen.[1] Zur Bereicherung der Vielfalt in der Nordischen Kombination kam der Massenstart in der Saison 2023/24 dann doch wieder ins Wettbewerb-Programm. Weiterhin fester Bestandteil der Weltmeisterschaften blieb der Teamwettbewerb.
Inklusive Ersatzleuten, die nur an den Trainingsdurchgängen teilnahmen, wurden 589 Athleten aus 61 Ländern für die Weltmeisterschaften gemeldet.
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Die Langlaufwettbewerbe wurden im Stadtviertel Vesec im Süden von Liberec ausgetragen. Dort wurde speziell für die Weltmeisterschaften ein Loipenareal angelegt. Dieses wurde erst kurz vor den Weltmeisterschaften fertiggestellt, bei zuvor dort ausgetragenen Testwettkämpfen hatte man auf provisorische Strecken ausweichen müssen. In dem Areal befindet sich ein Skistadion, das 30.000 Zuschauern Platz bietet. Dort gibt es zwei Strecken für die Sprintwettbewerbe mit Längen von 1,2 und 1,5 Kilometern. Dazu kommen zwei 3,75 Kilometer lange Strecken, die beide auf 3,3 und 2,5 Kilometer verkürzt werden können. Durch Kombination dieser Strecken, die im Stadion zusammenlaufen, lassen sich alle benötigten Distanzen realisieren.
Die Sprungwettbewerbe fanden auf den Skisprungschanzen am Ještěd statt. Diese bestehen bereits seit 1966 und auf ihnen wurden vorher schon mehrfach Weltcupwettbewerbe ausgetragen. Für die Weltmeisterschaften wurde die Infrastruktur im Umfeld der Schanzen umfangreich umgebaut und modernisiert. So wurde ein fünf Mio. Euro teures Mehrzweckgebäude im Auslauf errichtet, die Tribünenanlagen ausgebaut sowie eine leistungsstarke Flutlichtanlage installiert. Die Schanzen wurden mit Matten für Sommertraining ausgestattet, die Schanzenprofile wurden dabei jedoch nicht verändert.[2]
Die Großschanze hatte eine Hillsize von 134 Metern und einen Konstruktionspunkt von 120 Metern. Den offiziellen Schanzenrekord hielt der Finne Janne Ahonen mit 139,0 Metern, aufgestellt beim Weltcup im Jahr 2004. Den inoffiziellen Rekord hatte der Tscheche Roman Koudelka mit 143,0 Metern bei den tschechischen Meisterschaften 2008 aufgestellt.
Die Normalschanze hatte eine Hillsize von 100 Metern und einen Kalkulationspunkt von 90 Metern. Einen offiziellen Schanzenrekord gab es vor den Weltmeisterschaften auf der Normalschanze nicht, da dort das letzte Weltcupspringen 1994 und somit vor Einführung der Regelung der offiziellen Schanzenrekorde ausgetragen worden war. Den inoffiziellen Schanzenrekord hielt vor den Weltmeisterschaften der Österreicher Thomas Egger Riedmüller, aufgestellt beim Alpencup 2009.[3] Während der Weltmeisterschaften stellte der Finne Harri Olli mit 104,5 Metern einen offiziellen Schanzenrekord auf. Der Sprung seines Landsmannes Anssi Koivuranta auf 106,5 Meter beim Massenstartwettbewerb der Nordischen Kombinierer wurde nur als inoffizieller Rekord gewertet, da dieser in einem abgebrochenen nicht gewerteten Durchgang erzielt wurde. Den Frauenrekord auf der Schanze hielten gemeinsam die Deutsche Ulrike Gräßler und die Kanadierin Nata De Leeuw mit 103,5 Metern, aufgestellt bei den WM-Testwettkämpfen im Oktober 2008.
Für die Eröffnungsfeier wurde die Tipsport Arena, eine Multifunktionsarena, genutzt. Ferner befand sich dort während der Weltmeisterschaften auch das Büro des Organisationskomitees und Pressezentrum.
Als Medal Plaza diente der Marktplatz im Zentrum von Liberec. Während im Anschluss an die Veranstaltung die Sieger nur im Rahmen einer Flowers Ceremony geehrt wurden, fand die eigentliche Siegerehrung jeden Abend dort in Verbindung mit Konzerten und Feuerwerken statt.
Ganz oben im Medaillenspiegel stand mit fünf WM-Siegen wie schon seit einigen Jahren wieder Norwegen. Dahinter tauchten mit vier WM-Titeln die Vereinigten Staaten auf, die sich erstmals bei Nordischen Skiweltmeisterschaften so stark präsentierten. Ihre Sportler waren v. a. in der Nordischen Kombination erfolgreich. Finnland erreichte dahinter drei Goldmedaillen.
Der norwegische Skilangläufer Petter Northug zeigte sich hier im Gegensatz zu den letzten Weltmeisterschaften in sehr guter Verfassung. Er gewann zwei Einzeltitel und holte dazu noch mit seiner Mannschaft Staffelgold. Northugs Landsmann Ola Vigen Hattestad war der überragende Sprinter. Er gewann sowohl den Einzel- als auch den Teamsprint-Titel. Die Langläuferin Aino-Kaisa Saarinen aus Finnland gewann dreimal Gold und einmal Bronze. Die Polin Justyna Kowalczyk war im Langlauf zweimal ganz vorne und errang darüber hinaus noch einmal Bronze. Bei den Skispringern war das Team aus Österreich sehr stark. Wolfgang Loitzl gewann einmal Einzelgold und dazu den WM-Titel mit seiner Mannschaft. In der Nordischen Kombination wurde der US-Amerikaner Todd Lodwick zweifacher Weltmeister.
Es gab drei nachträglich festgestellte Dopingfälle. Alle betroffenen Sportler kamen aus Russland.
Männerstaffel:
Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:
DOP | wegen Dopingvergehens disqualifiziert |
LPD | überrundet (lapped) |
* | gestürzt |
Medaillenspiegel der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 Endstand nach 20 Entscheidungen ![]() ![]() | |||||
Platz | Nation | ![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
---|---|---|---|---|---|
1 | ![]() |
5 | 4 | 3 | 12 |
2 | ![]() |
4 | 1 | 1 | 6 |
3 | ![]() |
3 | – | 5 | 8 |
4 | ![]() |
2 | 1 | – | 3 |
5 | ![]() |
2 | – | 1 | 3 |
6 | ![]() |
1 | 1 | 2 | 4 |
7 | ![]() |
1 | – | 1 | 2 |
![]() |
1 | – | 1 | 2 | |
9 | ![]() |
1 | – | – | 1 |
10 | ![]() |
– | 8 | 1 | 9 |
11 | ![]() |
– | 2 | 1 | 3 |
![]() |
– | 2 | 1 | 3 | |
13 | ![]() |
– | 1 | – | 1 |
14 | ![]() |
– | – | 2 | 2 |
15 | ![]() |
– | – | 1 | 1 |
Platz | Sportlerin | ![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
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1 | ![]() |
3 | 0 | 1 | 4 |
2 | ![]() |
2 | 0 | 1 | 3 |
3 | ![]() |
2 | 0 | 0 | 2 |
4 | ![]() |
1 | 0 | 1 | 2 |
![]() |
1 | 0 | 1 | 2 | |
6 | ![]() |
1 | 0 | 0 | 1 |
![]() |
1 | 0 | 0 | 1 | |
8 | ![]() |
0 | 1 | 0 | 1 |
![]() |
0 | 1 | 0 | 1 | |
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0 | 1 | 0 | 1 | |
![]() |
0 | 1 | 0 | 1 | |
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0 | 1 | 0 | 1 | |
![]() |
0 | 1 | 0 | 1 | |
![]() |
0 | 1 | 0 | 1 | |
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0 | 1 | 0 | 1 | |
![]() |
0 | 1 | 0 | 1 | |
![]() |
0 | 1 | 0 | 1 | |
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0 | 1 | 0 | 1 | |
19 | ![]() |
0 | 0 | 1 | 1 |
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0 | 0 | 1 | 1 | |
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0 | 0 | 1 | 1 | |
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0 | 0 | 1 | 1 | |
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0 | 0 | 1 | 1 |
Platz | Sportler |
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1 | ![]() |
2 | ![]() |
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4 | ![]() |
5 | ![]() |
6 | ![]() |
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9 | ![]() |
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… | … |
19 | ![]() |
21 | ![]() |
26 | ![]() |
31 | ![]() |
32 | ![]() |
35 | ![]() |
47 | ![]() |
54 | ![]() |
75 | ![]() |
Olympiasieger 2006: Björn Lind
Weltmeister 2007: Jens Arne Svartedal
Datum: 24. Februar 2009[7]
Platz | Land | Sportler | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | ![]() |
Johan Kjølstad Ola Vigen Hattestad |
22:48,5 |
2 | ![]() |
Tobias Angerer Axel Teichmann |
22:49,0 |
3 | ![]() |
Ville Nousiainen Sami Jauhojärvi |
22:49,0 |
4 | ![]() |
Andrei Parfjonow Nikita Krjukow |
22:50,7 |
5 | ![]() |
Jean-Marc Gaillard Cyril Miranda |
22:51,5 |
6 | ![]() |
Mats Larsson Emil Jönsson |
22:52,8 |
7 | ![]() |
Alexei Poltoranin Nikolai Tschebotko |
22:54,3 |
8 | ![]() |
Aivar Rehemaa Andrus Veerpalu |
22:57,2 |
9 | ![]() |
George Grey Devon Kershaw |
22:58,2 |
10 | ![]() |
Shōhei Honda Yūichi Onda |
22:58,8 |
… | … | … | … |
16 | ![]() |
Valerio Leccardi Christoph Eigenmann |
Semifinale |
Olympiasieger 2006: (Thobias Fredriksson, Björn Lind)
Weltmeister 2007: (Renato Pasini – Cristian Zorzi)
Datum: 25. Februar 2009[8]
Platz | Sportler | Zeit (min) |
---|---|---|
1 | ![]() |
38:54,4 |
2 | ![]() |
39:00,7 |
3 | ![]() |
39:10,8 |
4 | ![]() |
39:12,1 |
5 | ![]() |
39:25,1 |
6 | ![]() |
39:27,7 |
7 | ![]() |
39:35,6 |
8 | ![]() |
39:36,5 |
9 | ![]() |
39:44,9 |
10 | ![]() |
39:51,9 |
11 | ![]() |
39:52,7 |
… | … | … |
13 | ![]() |
39:56,2 |
26 | ![]() |
40:37,3 |
38 | ![]() |
41:26,5 |
46 | ![]() |
42:19,9 |
50 | ![]() |
42:40,7 |
Olympiasieger 2006 (klassisch): Andrus Veerpalu
Weltmeister 2007 (Freistil): Lars Berger
Datum: 20. Februar 2009[9]
Der zweifache Olympiasieger Andrus Veerpalu setzte sich gegen Lokalmatador Lukáš Bauer durch. Dritter wurde überraschend Der Finne Matti Heikkinen. – Der Salzburger Manuel Hirner musste auf Rang 46 bei seinem WM-Debüt Lehrgeld zahlen.
Platz | Sportler | Zeit (h) |
---|---|---|
1 | ![]() |
1:15:52,4 |
2 | ![]() |
1:15:55,5 |
3 | ![]() |
1:16:04,3 |
4 | ![]() |
1:16:12,5 |
5 | ![]() |
1:16:16,0 |
6 | ![]() |
1:16:21,6 |
7 | ![]() |
1:16:22,2 |
8 | ![]() |
1:16:24,8 |
9 | ![]() |
1:16:25,1 |
10 | ![]() |
1:16:27,8 |
… | … | … |
30 | ![]() |
1:17:24,4 |
31 | ![]() |
1:17:24,5 |
38 | ![]() |
1:18:32,6 |
39 | ![]() |
1:18:42,8 |
41 | ![]() |
1:19:34,3 |
48 | ![]() |
1:20:25,4 |
Olympiasieger 2006: Jewgeni Dementjew
Weltmeister 2007: Axel Teichmann
Datum: 22. Februar 2009[10]
Platz | Sportler | Zeit (h) |
---|---|---|
1 | ![]() |
1:59:38,1 |
2 | ![]() |
1:59:38,8 |
3 | ![]() |
1:59:40,1 |
4 | ![]() |
1:59:42,1 |
5 | ![]() |
1:59:43,7 |
6 | ![]() |
1:59:45,6 |
7 | ![]() |
1:59:46,2 |
8 | ![]() |
1:59:46,5 |
9 | ![]() |
1:59:47,2 |
10 | ![]() |
1:59:47,3 |
… | … | … |
14 | ![]() |
1:59:51,4 |
19 | ![]() |
1:59:57,1 |
24 | ![]() |
2:00:28,7 |
25 | ![]() |
2:00:31,1 |
27 | ![]() |
2:01:40,6 |
Olympiasieger 2006 (Freistil): Giorgio Di Centa
Weltmeister 2007 (klassisch): Odd-Bjørn Hjelmeset
Datum: 1. März 2009[11]
In diesem Wettbewerb gab es einen Dopingfall: Der Russe Jewgeni Dementjew wurde im Januar positiv auf das Dopingmittel Erythropoetin (EPO) getestet und für zwei Jahre gesperrt. Er trat vor Ende seiner Sperre vom Leistungssport zurück.[6]
Olympiasieger 2006: Italien (Fulvio Valbusa, Giorgio Di Centa, Pietro Piller Cottrer, Cristian Zorzi)
Weltmeister 2007: Norwegen (Eldar Rønning, Odd-Bjørn Hjelmeset, Lars Berger, Petter Northug)
Datum: 27. Februar 2009[12]
Die Staffeln von Australien und Großbritannien wurden nach Überrundung aus dem Rennen genommen.
Die ursprünglich elftplatzierte russische Staffel wurde nachträglich disqualifiziert, nachdem ihr Schlussläufer Jewgeni Dementjew positiv auf Erythropoetin (EPO) getestet und für zwei Jahre gesperrt worden war.[6]
Platz | Sportler |
---|---|
1 | ![]() |
2 | ![]() |
3 | ![]() |
4 | ![]() |
5 | ![]() |
6 | ![]() |
7 | ![]() |
8 | ![]() |
9 | ![]() |
10 | ![]() |
… | … |
16 | ![]() |
19 | ![]() |
20 | ![]() |
25 | ![]() |
38 | ![]() |
Olympiasiegerin 2006: Chandra Crawford
Weltmeisterin 2007: Astrid Jacobsen
Datum: 24. Februar 2009[13]
Dieser Wettbewerb war von einem Dopingfall betroffen. Die Russin Natalja Matwejewa wurde im Dezember 2009 deswegen rückwirkend ab Januar 2009 für zwei Jahre gesperrt.[5]
Platz | Land | Sportler | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | ![]() |
Aino-Kaisa Saarinen Virpi Kuitunen |
19:43,7 |
2 | ![]() |
Anna Olsson Lina Andersson |
20:03,7 |
3 | ![]() |
Marianna Longa Arianna Follis |
20:07,5 |
4 | ![]() |
Masako Ishida Madoka Natsumi |
20:08,9 |
5 | ![]() |
Astrid Uhrenholdt Jacobsen Ingvild Flugstad Østberg |
20:31,4 |
6 | ![]() |
Sara Renner Perianne Jones |
20:47,3 |
7 | ![]() |
Katrin Zeller Evi Sachenbacher-Stehle |
20:51,7 |
8 | ![]() |
Oxana Jatskaja Swetlana Malachowa |
20:52,8 |
9 | ![]() |
Jewgenija Schapowalowa Natalja Matwejewa |
21:23,4 |
10 | ![]() |
Ivana Janečková Kamila Rajdlová |
21:37,9 |
Olympiasiegerinnen 2006: (Anna Dahlberg – Lina Andersson)
Weltmeisterinnen 2007: (Riitta-Liisa Roponen – Virpi Kuitunen)
Datum: 25. Februar 2009[14]
Dieser Wettbewerb war von einem Dopingfall betroffen. Die Russin Natalja Matwejewa wurde im Dezember 2009 deswegen rückwirkend ab Januar 2009 für zwei Jahre gesperrt.[5]
Platz | Sportler | Zeit (min) |
---|---|---|
1 | ![]() |
28:12,8 |
2 | ![]() |
28:17,0 |
3 | ![]() |
28:24,3 |
4 | ![]() |
28:29,9 |
5 | ![]() |
28:41,8 |
6 | ![]() |
28:59,1 |
7 | ![]() |
29:17,5 |
8 | ![]() |
29:19,9 |
9 | ![]() |
29:29,0 |
10 | ![]() |
29:33,7 |
… | … | … |
18 | ![]() |
29:54,2 |
22 | ![]() |
30:10,9 |
24 | ![]() |
30:19,8 |
32 | ![]() |
30:54,5 |
Olympiasiegerin 2006 (klassisch): Kristina Šmigun
Weltmeisterin 2007 (Freistil): Kateřina Neumannová
Datum: 19. Februar 2009[15]
Platz | Sportler | Zeit (min) |
---|---|---|
1 | ![]() |
40:55,3 |
2 | ![]() |
40:57,0 |
3 | ![]() |
41:03,3 |
4 | ![]() |
41:16,8 |
5 | ![]() |
41:39,5 |
6 | ![]() |
42:19,2 |
7 | ![]() |
42:25,3 |
8 | ![]() |
42:25,9 |
9 | ![]() |
42:30,6 |
10 | ![]() |
42:34,4 |
… | … | … |
17 | ![]() |
42:59,7 |
Olympiasiegerin 2006: Kristina Šmigun
Weltmeisterin 2007: Olga Sawjalowa
Datum: 21. Februar 2009[16]
Justyna Kowalczyk gewann ihr erstes Gold bei Weltmeisterschaften bzw. Olympischen Spielen. Die für Österreich startende Kateřina Smutná stieg nach 11 km mit 3 Minuten Rückstand aus, auch die Schweizerin Seraina Mischol gab wegen Atembeschwerden auf.
Dieser Wettbewerb war von einem Dopingfall betroffen. Die Russin Natalja Matwejewa wurde im Dezember 2009 deswegen rückwirkend ab Januar 2009 für zwei Jahre gesperrt.[5]
Platz | Sportler | Zeit (h) |
---|---|---|
1 | ![]() |
1:16:10,6 |
2 | ![]() |
1:16:19,4 |
3 | ![]() |
1:16:19,9 |
4 | ![]() |
1:16:20,5 |
5 | ![]() |
1:16:21,9 |
6 | ![]() |
1:16:22,8 |
7 | ![]() |
1:16:27,1 |
8 | ![]() |
1:16:41,7 |
9 | ![]() |
1:16:57,5 |
10 | ![]() |
1:17:24,1 |
.. | … | … |
23 | ![]() |
1:19:29,7 |
Olympiasiegerin 2006 (Freistil): Kateřina Neumannová
Weltmeisterin 2007 (klassisch): Virpi Kuitunen
Datum: 28. Februar 2009[17]
Dieser Wettbewerb war von einem Dopingfall betroffen. Die Russin Natalja Matwejewa wurde im Dezember 2009 deswegen rückwirkend ab Januar 2009 für zwei Jahre gesperrt.[5]
Olympiasiegerinnen 2006: Russland (Natalja Baranowa-Massalkina, Larissa Kurkina, Julija Tschepalowa, Jewgenija Medwedewa-Arbusowa)
Weltmeisterinnen 2007: Finnland (Virpi Kuitunen, Aino-Kaisa Saarinen, Riitta-Liisa Roponen, Pirjo Manninen)
Datum: 26. Februar 2009[18]
Finnland verteidigte seinen Titel erfolgreich; sensationell – vor allem auf Grund der bisherigen Leistungen – gab es Silber für die DSV-Frauen.
Die Staffel aus Russland, die ursprünglich Platz acht belegt hatte, wurde wegen Dopingverstößen ihrer Läuferinnen Julija Tschepalowa[4] und Natalja Matwejewa[5] disqualifiziert.
Platz | Sportler | Weiten (m) | Punkte |
---|---|---|---|
1 | ![]() |
103,5 / | 99,0282,0 |
2 | ![]() |
102,0 / | 99,0275,0 |
3 | ![]() |
102,0 / | 99,5274,5 |
4 | ![]() |
99,5 / 100,5 | 270,0 |
5 | ![]() |
100,5 / | 98,0269,0 |
6 | ![]() |
98,5 / 99,0 | 268,0 |
7 | ![]() |
101,0 / | 95,0264,5 |
8 | ![]() |
101,5 / 101,5* | 260,5 |
9 | ![]() |
96,5 / 97,0 | 258,5 |
10 | ![]() |
94,5 / 98,5 | 256,0 |
… | … | … | … |
15 | ![]() |
96,5 / 94,0 | 250,5 |
17 | ![]() |
96,5 / 92,5 | 247,5 |
19 | ![]() |
94,5 / 93,5 | 243,5 |
22 | ![]() |
93,5 / 92,0 | 237,5 |
Olympiasieger 2006: Lars Bystøl
Weltmeister 2007: Adam Małysz
Datum: 21. Februar 2009, 17:00 Uhr[19]
Wolfgang Loitzl, der erst in dieser Saison beim Neujahrsspringen im Rahmen der Vierschanzentournee seinen ersten Weltcupsieg sowie den Gewinn der Tournee gefeiert hatte, bestätigte seine starke Form.
Nach dem ersten Durchgang führte Harri Olli mit 104,5 Metern und 147,0 Punkten vor Loitzl (103,5 m/145,5) und Anders Jacobsen (102,0 m/142,0). Gregor Schlierenzauer (102,0 m) und Thomas Morgenstern (101,5 m, je 140,5) lagen ex aequo auf Rang vier, Simon Ammann (102,0 m/131,5) auf Rang sechs.
Im zweiten Durchgang kamen Loitzl und Schlierenzauer auf 99,0 Meter. Ammann sprang 99,5 Meter. Olli fiel mit 87,0 Metern auf Rang 13, Jacobsen mit 86,5 Metern auf Rang 17 zurück. Morgenstern vergab nach nochmals 101,5 Metern, aber mit einem Sturz im Auslauf, eine Medaille und wurde Achter.
Platz | Sportler | Weite (m) | Punkte |
---|---|---|---|
1 | ![]() |
133,5 | 141,3 |
2 | ![]() |
133,0 | 140,9 |
3 | ![]() |
132,5 | 139,5 |
4 | ![]() |
132,0 | 138,6 |
5 | ![]() |
131,0 | 135,8 |
6 | ![]() |
128,5 | 132,3 |
7 | ![]() |
129,5 | 132,1 |
8 | ![]() |
129,0 | 131,7 |
9 | ![]() |
128,0 | 131,4 |
10 | ![]() |
128,0 | 130,4 |
11 | ![]() |
127,0 | 128,1 |
12 | ![]() |
127,0 | 127,6 |
12 | ![]() |
127,0 | 127,6 |
12 | ![]() |
127,0 | 127,6 |
… | … | … | … |
16 | ![]() |
126,0 | 124,8 |
17 | ![]() |
124,5 | 122,1 |
19 | ![]() |
122,5 | 120,0 |
24 | ![]() |
119,5 | 113,6 |
28 | ![]() |
119,5 | 111,6 |
32 | ![]() |
118,0 | 107,4 |
Olympiasieger 2006: Thomas Morgenstern
Weltmeister 2007: Simon Ammann
Datum: 27. Februar 2009[20]
Der zweite Wertungsdurchgang wurde nach 23 Springern wegen Schneefalls und Windes abgebrochen und neu gestartet. Der neu gestartete Durchgang musste nach 16 Springern ebenfalls abgebrochen werden. Das Ergebnis des ersten Durchganges wurde nach einstimmigem Juryentscheid als Endergebnis gewertet.[21]
Olympiasieger 2006: Österreich (Andreas Widhölzl, Andreas Kofler, Martin Koch, Thomas Morgenstern)
Weltmeister 2007: Österreich (Wolfgang Loitzl, Gregor Schlierenzauer, Andreas Kofler, Thomas Morgenstern)
Datum: 28. Februar 2009[22]
Nur die ersten acht Mannschaften nach dem ersten Durchgang kamen in die Finalrunde.
Aufteilung nach den einzelnen Springern:
Österreich: 1034,3 (Loitzl 285,1 131,0/136,0; Koch 257,5 121,0/134,0; Morgenstern 241,3 123,0/123,0; Schlierenzauer 250,4 127,5/123,0)
Norwegen: 1000,8 (Bardal 269,3 128,0/133,0; Hilde 251,3 122,0/129,0; Evensen 243,0 118,5/129,0; Jacobsen 237,2 126,5/117,5)
Japan: 981,2 (Tochimoto 249,9 123,5/127,0; Okabe 272,6 127,0/135,0; Itō 231,1 118,5/123,5; Kasai 227,6 122,0/120,0)
Stand nach dem ersten Durchgang:
1. Österreich 503,0; 2. Norwegen 486,5; 3. Polen 479,6; 4. Japan 475,8; 5. Tschechien 472,9; 6. Finnland 472,0; 7. Slowenien 450,3; 8. Frankreich 438,1. Deutschland: 427.4 (Neumayer 116,7 121,5; Hocke 96,9 113,0; Uhrmann 115,8 121,0; Schmitt 98,0 112,5)
Platz | Sportlerin | Weiten (m) | Punkte |
---|---|---|---|
1 | ![]() |
89,0 / 97,5 | 243,0 |
2 | ![]() |
93,5 / 93,0 | 239,0 |
3 | ![]() |
93,5 / 94,0 | 238,5 |
4 | ![]() |
89,0 / 91,0 | 228,0 |
5 | ![]() |
90,0 / 87,5 | 220,5 |
6 | ![]() |
80,5 / 91,0 | 207,0 |
7 | ![]() |
89,0 / 81,5 | 205,0 |
8 | ![]() |
88,5 / 82,5 | 204,5 |
9 | ![]() |
88,0 / 81,5 | 201,0 |
10 | ![]() |
76,5 / 90,5 | 197,5 |
… | … | … | … |
12 | ![]() |
76,0 / 83,0 | 178,5 |
13 | ![]() |
79,5 / 78,0 | 173,5 |
14 | ![]() |
74,5 / 78,0 | 163,0 |
15 | ![]() |
73,5 / 79,0 | 161,5 |
18 | ![]() |
71,0 / 68,5 | 135,0 |
32 | ![]() |
61,5 / --- | 44,0 |
36 | ![]() |
52,0 / --- | 22,5 |
erstmals bei Olympischen Spielen bzw. Weltmeisterschaften im Programm
Datum: 20. Februar 2009[23]
Es gab ein eher überraschendes Resultat, bei dem Daniela Iraschko als eine der „Vorkämpferinnen“ für das Frauen-Skispringen und eine der besten Springerinnen vor diesen ersten Frauen-Weltmeisterschaften nur der medaillenlose vierte Rang blieb.
Platz | Sportler | Zeit bzw. Rückstand (s/min) |
---|---|---|
1 | ![]() |
24:22,3 |
2 | ![]() |
+13,0 |
3 | ![]() |
+33,5 |
4 | ![]() |
+54,7 |
5 | ![]() |
+1:02,9 |
6 | ![]() |
+1:11,4 |
7 | ![]() |
+1:14,9 |
8 | ![]() |
+1:22,7 |
9 | ![]() |
+1:27,7 |
![]() |
+1:27,7 | |
11 | ![]() |
+1:30,3 |
12 | ![]() |
+1:32,5 |
13 | ![]() |
+1:52,3 |
14 | ![]() |
+2:04,0 |
… | … | … |
17 | ![]() |
+2:22,6 |
20 | ![]() |
+2:37,9 |
23 | ![]() |
+2:37,9 |
30 | ![]() |
+3:21,0 |
33 | ![]() |
+3:58,0 |
34 | ![]() |
+4:00,5 |
41 | ![]() |
+4:43,5 |
45 | ![]() |
+5:05,3 |
49 | ![]() |
+6:30,2 |
Olympiasieger 2006: Felix Gottwald
Weltmeister 2007: Hannu Manninen
Datum: 22. Februar 2009[24]
Der Wettbewerb wurde mit einem Sprung und dem darauf folgenden 10-km-Langlauf durchgeführt. Es kamen 55 Sportler ins Ziel.
Resultat Springen: 1. Lodwick 135,5 Punkte; 2. ex aequo Schmid und Koivuranta +0,02 (135,0); 4. Gruber +0,04 (134,5); 5. Bieler +0,08 (133,5); 6. Ackermann +0,12 (132,5); 7. Edelmann +0,20 (130,5); 8. Aleš Vodseďálek CZE +0,24 (129,5) [Endrang 37; +4:19,6); 9. Denifl +0,28 (128,5); 10. Braud +0,30 (128,0); weiters: 12. Demong +0,36 (126,5); 13. Stecher +0,42 (125,0); 14. Kobayashi +0,44 (124,5); 18. Minato +0,56 (121,5); 19. Haseney +1:02 (120,0); 24. Lamy Chappuis +1:28 (113,5); 27. Frenzel +1:40 (110,5); 29. Heer +1:48 (108,5); 33. Hurschler +2:02 (105,0); 35. Hug +2:08 (103,5); 41. Kircheisen +2:22 (100,0); 53. Watabe 3:34 (82,0); 58. Bauer +4:30 71,0 (46,0).
Resultat Langlauf: 1. Moan, 2. Demong, 3. Lodwick, 4. Schmid, 5. Haseney, 6. Minato, 7. Heer, 8. Kobayashi, 9. Watabe, 10. Kokslien; …; 12. Hurschler, 13. Stecher, 21. Edelmann, 22. Braud, 24. Bieler, 26. Gruber, 29. Ackermann, 32. Bauer, 36. Frenzel, 40. Hug, 42. Kircheisen, 44. Denifl.
Platz | Sportler | Zeit bzw. Rückstand (s/min) |
---|---|---|
1 | ![]() |
23:36,6 |
2 | ![]() |
+12,8 |
3 | ![]() |
+31,4 |
4 | ![]() |
+49,0 |
5 | ![]() |
+55,1 |
6 | ![]() |
+57,0 |
7 | ![]() |
+58,1 |
8 | ![]() |
+59,1 |
9 | ![]() |
+1:10,9 |
10 | ![]() |
+1:13,5 |
11 | ![]() |
+1:18,3 |
… | … | … |
17 | ![]() |
+1:44,8 |
18 | ![]() |
+1:54,4 |
21 | ![]() |
+2:02,5 |
22 | ![]() |
+2:07,3 |
27 | ![]() |
+2:31,7 |
28 | ![]() |
+2:37,3 |
29 | ![]() |
+2:39,6 |
30 | ![]() |
+2:44,6 |
47 | ![]() |
+4:36,9 |
Olympiasieger 2006: Georg Hettich
Weltmeister 2007: Ronny Ackermann
Datum: 28. Februar 2009[25]
Platz | Sportler | Punkte |
---|---|---|
1 | ![]() |
276,0 |
2 | ![]() |
273,7 |
3 | ![]() |
265,2 |
4 | ![]() |
260,2 |
5 | ![]() |
258,7 |
6 | ![]() |
256,7 |
7 | ![]() |
255,5 |
8 | ![]() |
255,2 |
9 | ![]() |
251,0 |
10 | ![]() |
249,2 |
… | … | … |
19 | ![]() |
232,7 |
22 | ![]() |
224,7 |
![]() |
224,7 | |
26 | ![]() |
221,5 |
29 | ![]() |
215,5 |
31 | ![]() |
159,5 |
39 | ![]() |
143,2 |
Dieser Wettbewerb wurde erstmals bei Olympischen Spielen bzw. Weltmeisterschaften ausgetragen.
Datum: 19./20. Februar 2009[26]
Nach dem Langlauf führte Todd Lodwick mit 24:49,7 min, erhielt 120,0 Punkte; auf den Rängen 2 und 3 lagen Edelmann (+4,6/118,7) und Demong (+5,2/118,7); weitere Plätze: 4. Hurschler (+5,6/118,5); 5. Anssi Koivuranta (+6,7/118,2); 6. François Braud (+7,0/118,2); …; 8. Frenzel (+7,2/118,2); 15. Bieler (+12,9/116,7); 16. Ackermann (+13,2/116,7); 17. Kircheisen (+14,1/ 116,2); 20. Chappuis (+19,2/115,2); 34. Gruber (+1:25,1/98,7); 38. Klapfer (+1:42,8/94,2); 39. Stecher (+1:45,4/93,7).
Das Springen musste im ersten Durchgang abgebrochen werden und wurde am nächsten Tag neu gestartet. Die Weiten der Medaillengewinner (Meterangabe): Lodwick: 100,5/97,5; Edelmann: 100,5/97,0; Chappuis: 95,5/99,5. – Klapfer trat zum Springen nicht an.
Dies war der vorläufig letzte Massenstart-Wettbewerb der Geschichte. Im Weltcup war er zuvor am 10. Januar 2009 in Val di Fiemme letztmals ausgetragen worden – gewonnen hatte Björn Kircheisen. Zur Bereicherung der Vielfalt in der Nordischen Kombination kam der Massenstart in der Saison 2023/24 dann doch wieder ins Wettbewerb-Programm.
Olympiasieger 2006: Österreich (Michael Gruber, Christoph Bieler, Felix Gottwald. Mario Stecher)
Weltmeister 2007: Österreich (Michael Gruber, Christoph Bieler, Felix Gottwald. Mario Stecher)
Datum: 26. Februar 2009[27]
Bill Demong, der Auftaktspringer des US-Teams, wurde beim Sprunglauf disqualifiziert, da er seine Startnummer verloren hatte und stattdessen mit dem Startnummernleibchen eines Vorspringers an den Start gegangen war. Nach dem Springen führte Frankreich mit acht Sekunden vor Österreich; Rang 3 Finnland (+13 s), Rang 4 Deutschland (+17 s), Rang 5 Japan (+24 s), Rang 6 Norwegen (+42 s); weiters Rang 11 Schweiz (+2:11 min).