Oberberndorf

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Oberberndorf
Koordinaten: 51° 11′ N, 8° 14′ OKoordinaten: 51° 10′ 55″ N, 8° 13′ 49″ O
Höhe: 355 m ü. NN
Einwohner: 45 (31. Dez. 2023)[1]
Postleitzahl: 57392
Oberberndorf (Schmallenberg)
Oberberndorf (Schmallenberg)
Lage von Oberberndorf in Schmallenberg
Luftbild (2013)
Luftbild (2013)
Ortseinfahrt Oberberndorf

Oberberndorf ist ein Ortsteil der Stadt Schmallenberg in Nordrhein-Westfalen.

Geografie

Lage

Das kleine Dorf liegt rund 5 km nordwestlich von Schmallenberg. Durch den Ort fließt die Werde. Sie mündet am Ortseingang in die Wenne. Das Landschaftsschutzgebiet Offenlandbereiche um Oberberndorf umgibt große Teile des Dorfes.

Nachbarorte

Angrenzende Orte sind Arpe, Berghausen, Felbecke, Niederberndorf und Selkentrop.

Geschichte

Henneke Knoche (Schulte zu Berndorf, Freischöffe und Freigraf der Länder Bilstein und Fredeburg) wurden in den Jahren 1437 bis 1451 mehrfach urkundlich erwähnt. 1536 wurde die steuerpflichtige Oberberndorfer Bevölkerung im Schatzungsregister namentlich erfasst.[2] 1645 wurde Over Beretrup auf der Karte Westphalia Ducatus kartografisch erfasst. 1900 wohnten in Oberberndorf in neun Häusern 83 Einwohner.

Bis zur kommunalen Neugliederung in Nordrhein-Westfalen gehörte Oberdorf zur Gemeinde Berghausen. Seit dem 1. Januar 1975 ist Oberberndorf ein Ortsteil der Stadt Schmallenberg.[3]

Religion

In Oberberndorf steht eine Kapelle aus dem 17. Jahrhundert. Patron der Kapelle ist der Apostel Thomas. In den Jahren 1838/39 wurde die Kapelle von den Besitzern grundlegend erneuert.[4]

Persönlichkeiten aus Oberberndorf

Literatur

  • Josef Lauber: Stammreihen Sauerländischer Familien, Band IV, Kirchspiel Berghausen - Fleckenberg - Lenne, Oberberndorf, S. 173 ff., Richard Schwarzbild Dissertationsdruck Witterschlick bei Bonn, 1977
Commons: Oberberndorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stadt Schmallenberg: Einwohner nach Ortsteilen, abgerufen am 2. Dezember 2024
  2. Josef Lauber: Stammreihen Sauerländischer Familien, Band IV, Kirchspiel Berghausen - Fleckenberg - Lenne, S. 191
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 335 f. (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
  4. Josef Lauber: Stammreihen Sauerländischer Familien, Band IV, Kirchspiel Berghausen - Fleckenberg - Lenne, S. 174