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Oberhofen am Irrsee
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | ![]() | |
Land: | ![]() | |
Politischer Bezirk: | Vöcklabruck | |
Kfz-Kennzeichen: | VB | |
Hauptort: | Oberhofen am Irrsee | |
Fläche: | 21,19 km² | |
Koordinaten: | 47° 57′ N, 13° 18′ O | |
Höhe: | 573 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.719 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 81 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 4894 | |
Vorwahl: | 06213 | |
Gemeindekennziffer: | 4 17 19 | |
NUTS-Region | AT315 | |
UN/LOCODE | AT OHI | |
Adresse der Gemeinde- verwaltung: |
Oberhofen 12 4894 Oberhofen am Irrsee | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeisterin: | Elisabeth Höllwarth-Kaiser (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021) (19 Mitglieder) |
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Lage von Oberhofen am Irrsee im Bezirk Vöcklabruck | ||
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Oberhofen am Irrsee ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1719 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck, seit der Gerichtsbezirk Mondsee per 1. Juli 2013 aufgelöst wurde.
Oberhofen liegt im Hausruckviertel am Irrsee. Dieser liegt in einer Seeöhe von 450 Meter. Nach Osten steigt das Land bewaldet zum Kogler Berg (819 m) und zum Schoibernberg (883 m) an. Im Südwesten liegt der 895 Meter hohe Hasenkopf.
Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6 und von West nach Ost 6,7 Kilometer. Die Gemeinde hat eine Fläche von 21,19 Quadratkilometer. Davon sind 57 Prozent landwirtschaftliche Nutzfläche, 36 Prozent sind bewaldet.[1]
Katastralgemeinden sind Laiter und Rabenschwand.
Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[2]):
Einziger Zählsprengel ist Oberhofen am Irrsee für die gesamte Gemeinde.
Straßwalchen (Bez. Salzburg-Umg., Sbg.) | ||
Neumarkt am Wallersee (Bez. Salzburg-Umg., Sbg.) | ![]() |
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Tiefgraben |
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, kam der Ort mit dem Mondseeland nach dem Landshuter Erbfolgekrieg 1506 zum Erzherzogtum Österreich. Noch im selben Jahr verpfändete König Maximilian das Mondseeland an den Erzbischof von Salzburg. Erst nach 60 Jahren wurde die Rückkaufklausel geltend gemacht und somit kam das Mondseeland 1565 zum Land Österreich ob der Enns. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort zwischen 1809 und 1816 nochmal Bayern zugeschlagen.
1784 bekam der Ort eine eigene Pfarre.
Nach der Revolution 1848/49 wurde hier per 1. Jänner 1851 die Ortsgemeinde Rabenschwand geschaffen. Mit der Eröffnung der Kaiserin Elisabeth-Bahn 1860 wurde der Bahnhof immer wichtiger, und die Gemeinde wurde mit 1. Jänner 1864 nach dem Pfarrort auf Oberhofen umbenannt.
Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1145 Einwohner, 2001 dann 1335 Einwohner.
Oberhofen ist Mitglied der LEADER-Region Mondseeland (REGMO) und der Tourismusregion Mondseeland – Mondsee/Irrsee als Teil des Salzkammerguts.
Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder.
Bürgermeister seit 1850 waren:[5]
Die Gemeindefarben sind Grün-Weiß-Blau.
Das Gemeindewappen wurde 1979 verliehen. Der dargestellte seltene Große Brachvogel brütet in Oberösterreich nur an wenigen Stellen, darunter im Nordmoor am Irrsee.[6]