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Der Oberleitungsbus Sankt Lambrecht war ein Oberleitungsbus-Betrieb im österreichischen Bundesland Steiermark.
Der Betrieb bestand vom 16. November 1945 bis zum 21. April 1951, war etwa acht Kilometer lang und führte vom Bahnhof Mariahof-Sankt Lambrecht an der Rudolfsbahn über Sankt Blasen zum Dynamit-Werk der Dynamit Nobel AG im Sankt Lambrechter Ortsteil Weisenbach. Betreibergesellschaft war die Dynamit Nobel AG selbst, die elektrische Spannung der zweipoligen Fahrleitung betrug 550 Volt.[1]
Die Strecke war einspurig ausgeführt, täglich zwischen 6:00 und 14:00 Uhr in Betrieb und diente hauptsächlich dem Werkverkehr.
Für den Verkehr standen drei dreiachsige Oberleitungslastkraftwagen mit den Nummern 1 bis 3 zur Verfügung, davon waren in der Regel zwei gleichzeitig im Einsatz, während der dritte Wagen als Reserve diente. Über den Gütertransport hinaus fand mit den drei Fahrzeugen auch ein nicht-öffentlicher Werkspersonenverkehr statt. Für die Personenbeförderung besaßen sie, nach dem Prinzip eines Kombinationsbusses, eine geräumige Kabine mit sieben Sitzplätzen. Die Fahrzeuge waren von den Lohner-Werken auf italienischen Fahrgestellen von Alfa Romeo aufgebaut worden, die elektrische Ausrüstung stammte von TIBB.
Nach der Einstellung gelangten die Fahrzeuge 1956 zum Oberleitungsbus Kapfenberg. Dort wurde Wagen 2 zur Personenbeförderung umgebaut und war als Obus Nummer 18 von 1957 bis 1967 im Einsatz. Die anderen beiden dienten in Kapfenberg nur noch als Ersatzteilspender.