In diesem Artikel befassen wir uns mit Oxfordium, einem Thema, das heute von großer Relevanz und Interesse ist. In diesem Sinne werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Oxfordium untersuchen, mit dem Ziel, ein tiefes und vollständiges Verständnis davon zu vermitteln. Von seinen Ursprüngen über seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft bis hin zu seiner Entwicklung im Laufe der Zeit werden wir jede Facette von Oxfordium analysieren, um unseren Lesern eine bereichernde und sich ständig weiterentwickelnde Perspektive zu bieten. Durch einen detaillierten und multidisziplinären Ansatz wollen wir eine ganzheitliche Vision bieten, die es uns ermöglicht, die Bedeutung und Bedeutung von Oxfordium im gegenwärtigen Kontext vollständig zu verstehen.
❮ | System | Serie | Stufe | ≈ Alter (mya) |
---|---|---|---|---|
❮ | später | später | später | jünger |
J u r a |
Oberjura | Tithonium | 145 ⬍ 152,1 | |
Kimmeridgium | 152,1 ⬍ 157,3 | |||
Oxfordium | 157,3 ⬍ 163,5 | |||
Mitteljura | Callovium | 163,5 ⬍ 166,1 | ||
Bathonium | 166,1 ⬍ 168,3 | |||
Bajocium | 168,3 ⬍ 170,3 | |||
Aalenium | 170,3 ⬍ 174,1 | |||
Unterjura | Toarcium | 174,1 ⬍ 182,7 | ||
Pliensbachium | 182,7 ⬍ 190,8 | |||
Sinemurium | 190,8 ⬍ 199,3 | |||
Hettangium | 199,3 ⬍ 201,3 | |||
früher | früher | früher | älter |
Das Oxfordium (häufig verkürzt auch nur Oxford, seltener auch Oxfordien) ist in der Erdgeschichte die untere chronostratigraphische Stufe der Oberjura-Serie im Jura. Die Stufe begann geochronologisch vor etwa 163,5 Millionen Jahren und endete vor rund 157,3 Millionen Jahren. Das Oxfordium folgt nach dem Callovium und wird vom Kimmeridgium abgelöst.
Der Begriff „Oxfordien“ wurde bereits 1829 von Alexandre Brongniart gebraucht,[1] später auch von Alcide d’Orbigny. Es handelt sich dabei um den latinisierten Namen der englischen Stadt Oxford.
Der Beginn der Stufe ist durch das Erstauftreten der Ammoniten-Art Brightia thuouxensis definiert. Sie endet mit dem ersten Auftreten des Ammoniten Pictonia baylei im Fossilbericht. Ein GSSP (Typlokalität und Typprofil) wurde bisher noch nicht festgelegt.
Im Tethysbereich wird das Oxfordium in sechs Ammoniten-Biozonen unterteilt: