Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Peter Muschter, das sich durch seine Relevanz in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens hervorgetan hat. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur hat Peter Muschter das Interesse und die Aufmerksamkeit eines breiten Spektrums von Menschen geweckt. Im Laufe der Geschichte hat Peter Muschter eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung verschiedener Kontexte und Szenarien gespielt und dabei Muster und Trends festgelegt, die ihre Spuren in der Gesellschaft hinterlassen haben. Durch eine tiefgreifende und detaillierte Analyse werden die vielen Facetten von Peter Muschter erkundet und ihre Bedeutung und Auswirkungen in der heutigen Welt entschlüsselt.
Peter Muschter (* 27. November 1942 in Radeberg; † 28. August 1996 in Berlin) war ein deutscher Maler und Grafiker.
Muschter war der Sohn des Malers Willy Muschter (1912–1969). Nach dem Abschluss der Grundschule besuchte er von 1959 bis 1962 die Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Von 1962 bis 1964 machte er eine Ausbildung zum Dekorationsmaler und arbeitete in Radeberg im Mal- und Zeichenzirkel des VEB RAFENA-Werke unter Leitung von Rosso Majores mit. Von 1964 bis 1969 studierte er bei Günter Horlbeck, Jutta Damme und Paul Michaelis an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Danach arbeitete er freischaffend in Dresden und Radeberg und zwischenzeitlich von 1973 bis 1979 in Berlin. Er war bis 1990 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. Muschter wird der „expressiv-realistischen Linie“ des Neoexpressionismus zugerechnet.[1]
Ab 1993 war Muschter Lehrbeauftragter und wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule Dresden und an der Technischen Universität Dresden.[2]
Er war mit der Kunstwissenschaftlerin Gabriele Muschter verheiratet.[3]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Muschter, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler und Grafiker |
GEBURTSDATUM | 27. November 1942 |
GEBURTSORT | Radeberg |
STERBEDATUM | 28. August 1996 |
STERBEORT | Berlin |