Philip Oltermann ist ein Thema, das in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und jeder Herkunft auf sich gezogen hat. Seit seiner Entstehung hat es ein beispielloses Interesse geweckt und Debatten in allen Bereichen ausgelöst. Im Laufe seiner Weiterentwicklung ist es ihm gelungen, Grenzen zu überschreiten und die Art und Weise zu beeinflussen, wie Menschen denken, handeln und miteinander umgehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Philip Oltermann und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft sowie die möglichen Auswirkungen, die es in der Zukunft haben könnte, untersuchen.
Philip Oltermann (* 24. April 1981[1] in Norderstedt) ist ein deutsch-britischer Journalist. Er ist seit 2016 Leiter des Deutschlandbüros von The Guardian in Berlin.
Philip Oltermann wuchs in Norderstedt bei Hamburg auf und zog 1997 nach London.[2] Im Vereinigten Königreich studierte er englische und deutsche Literatur an der University of Oxford und dem University College London.[3]
Er schrieb für Spiegel online eine Kolumne über den englischen Fußball. Außerdem schrieb er auch bei der Süddeutschen Zeitung, Prospect, London Review of Books, Granta und The Nation. Bei The Guardian wurde er stellvertretender Chefredakteur der Guardian-Website „Comment is free“.[4]
Im Jahr 2016 übernahm Oltermann die Leitung des Deutschlandbüros von The Guardian in Berlin.[5]
Personendaten | |
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NAME | Oltermann, Philip |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-britischer Journalist |
GEBURTSDATUM | 24. April 1981 |
GEBURTSORT | Norderstedt |