In diesem Artikel tauchen wir in die spannende Welt von Planungsregion Südostoberbayern ein. Wir werden seine Ursprünge, seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft und die möglichen Auswirkungen auf die Zukunft untersuchen. Seit seinem Erscheinen hat Planungsregion Südostoberbayern die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen und Debatten, Kontroversen und endlose Interpretationen ausgelöst. Durch eine detaillierte Analyse werden wir versuchen, die Bedeutung von Planungsregion Südostoberbayern in verschiedenen Bereichen sowie seine Relevanz in unserem täglichen Leben zu verstehen. Darüber hinaus werden wir verschiedene Perspektiven und Meinungen von Experten auf diesem Gebiet berücksichtigen, um eine vollständige und bereichernde Sicht auf dieses faszinierende Thema zu bieten.
Die Region Südostoberbayern ist eine von insgesamt 18 Planungsregionen in Bayern. Sie liegt im Bezirk und im Regierungsbezirk Oberbayern. Verwaltungssitz ist die Stadt Rosenheim.
Die Planungsregion Südostoberbayern liegt im äußersten Südosten Bayerns zwischen München und Salzburg und grenzt an die österreichischen Bundesländer Oberösterreich, Salzburg und Tirol. Im Regionalen Planungsverband sind folgende Körperschaften zusammengeschlossen: die kreisfreie Stadt Rosenheim und die Landkreise Altötting, Berchtesgadener Land, Mühldorf a.Inn, Rosenheim und Traunstein sowie deren Städte und Gemeinden.
2015 lebten in der Region rund 816.000 Einwohner. Die Fläche beträgt ca. 5.225 km². Oberzentren sind die Städte Bad Reichenhall, Freilassing, Rosenheim und Traunstein. Zugehörige Mittelzentren sind Altötting/Neuötting, Bad Aibling, Berchtesgaden, Burghausen, Mühldorf am Inn, Traunreut/Trostberg, Waldkraiburg und Wasserburg am Inn.[1]
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern erfolgte 1972 die Einteilung des Freistaates Bayern in 18 Planungsregionen auf Grundlage des Bayerischen Landesplanungsgesetzes von 1970. Der Regionale Planungsverband entstand am 1. April 1973.